FBP reicht als erste Partei Wahlvorschläge ein

FBP-Präsident Marcus Vogt zeigte sich bei der Abgabe der Wahlvorschläge am 20. Dezember 2020 bei der Regierungskanzlei erfreut über das "tolle Kandidatenteam"

 

Wie bereits berichtet hat der FBP-Parteitag die Nominationen zu den Landtagswahlen genehmigt. Dabei richtete der FBP-Präsident namens des Präsidiums den herzlichsten Dank an die bisherigen und scheidenden Mitglieder in Regierung und Landtag, und gratulierte den Kandidatinnen und Kandidaten für ein Regierungsamt und allen Frauen und Männern, die sich zur Wahl 2021gestellt haben.

FBP hat Wahlvorschläge bereits eingereicht

Vom 20. November bis zum 4. Dezember 2020 läuft die Frist, in welcher die Wahlvorschläge für die Landtagswahl am 7. Februar 2021 bei der Regierungskanzlei in Vaduz deponiert werden können. Die FBP Liechtenstein war die schnellste und hat bereits am 20. November ihre Wahlvorschläge offiziell abgegeben.

Wie bekannt ist, treten elf Kandidaten und neun Kandidatinnen der FBP zur Landtagswahl 2021 an. Auffallend der hohe Anteil der Frauen. Nehmen wir die Frauenkandidaturen für die Regierung dazu, so ist die paritätische Aufteilung bei HalbeHalbe. (11 Frauen zu 11 Männern).

FBP erfreut über Kandidatenteam 

FBP-Präsident Marcus Vogt, der sich – wie viel seiner Mitstreiter/Innen auch – mächtig für die Partei ins Zeug gelegt hat und Tag und Nacht arbeitete, kann auf ein starkes, ausgewogenes und tolles Team blicken. Es ist das erste Mal in der Geschichte der liechtensteinischen Parteienlandschaft, dass mit der nominierten Sabine Monauni sogar die Möglichkeit besteht, die erste Frau als Liechtensteinische Regierungschefin zu bekommen. So zeigte sich Marcus Vogt auch bei der Einreichung der Wahlvorschläge am Freitag sichtlich erfreut über die Kandidaturen und betonte, dass er sich auf die Wahlen am 7. Februar 2021.