Sinn oder Unsinn der Au- und Waldrodungen?

Leserbrief von Silvia Ritter, Rennhofstr. 39, Mauren

Schon lange ist zu beobachten, dass massive Rodungen in den Wäldern und Auen betrieben werden. Auch zu beobachten ist, dass zum Teil gesunde Baumstämme, ja sogar ganze Striche von jüngeren gesunden Bäumen in Wald- und Au-Landschaften gerodet werden. Teils nicht, weil sie krank sind, sondern weil sie dem Schutt weichen müssen. Da fragt man sich, ob noch mehr dahintersteckt und von wem diese Befehle ausgehen? Uns predigt man: die Natur- und Landschaft zu schützen! Wo bleiben Schutzwalle für Mensch und Tier, die unsere Ahnen aufgebaut haben? Die Tiere können einem leidtun.

Wenn man durch diese Landschaften spaziert, tut es im Herzen weh. Ja, die Stürme haben Einiges dazu getan – aber viel mehr der Mensch. Man kann uns nicht mehr erzählen, dass alles für die Wald- und Au-Pflege sein soll. Woher nehmen wir noch das vielgepriesene CO2? Leider gibt es dies nicht mehr, beobachtet man die Streifen am Himmel, die Grauschleier, den angeblichen Saharastaub über den Bergen und Wolkenformationen. Alles von Menschen (Flugzeugen) gemacht. Es gibt ja die weltberühmten HAARP Organisationen, i.e. Geoengineerings. Ist Alles nachlesbar. Es verlauten schon sehr lange kritische Stimmen zu diesen Haarp-Projekten. Das Wetter manipulieren zu können und so Macht über andere Staaten zu haben, ist schon länger ein Ziel mancher Machthaber. Wen wundert’s, dass