Weshalb ich nicht zugegen war

Thomas Rehak auf einen Vorwurf von
VU- Generalsekretär Winkler 

Die VU hat mich telefonisch angefragt, ob ich unsere Initiative zur Volkswahl der Regierung an ihrer Landesvorstandssitzung vorstellen wolle. Ich habe dem Generalsekretär erklärt, dass meine Anwesenheit keinen Sinn ergebe, da das VU-Präsidium ihre Meinung schon früh klar und unmissverständlich kundgetan hat. Ich war der Meinung, dass meine Anwesenheit für „die Katz“ wäre.

Daher habe ich der VU auch nie definitiv zugesagt. Dass meine Einschätzung zu 100% richtig war, zeigt das einstimmige Votum des VU-Landesvorstandes. Sehr gerne tausche ich mich in Zukunft mit der VU ergebnisoffen über politische Themen aus. Wenn die Meinungen aber bereits fixiert sind, werde ich auch in Zukunft von einer Teilnahme absehen.