Spatenstich für grösstes Business Hotel im Land

Spatenstich zum Hotel Duerrgarten im Wirtschftspark Eschen, direkt an der Eschnerstrasse.

Ospelt Catering AG errichtet Hotel mit 130 Zimmern im Wirtschaftspark Eschen 

 

Die Ospelt Catering AG läutet ein neues Kapitel in ihrer Firmengeschichte ein und betritt mit der Hotellerie ein weiteren Geschäftsfeld. Mit dem Spatenstich zum Hotel am Wirtschaftspark haben die Bauarbeiten offiziell begonnen.

Eine Vision – ein Hotel

Am 21. August lud die Ospelt Catering AG nach rund zwei Jahren Planungszeit zum Spatenstich ein. Im Wirtschaftspark in Eschen wird ein neues Business Hotel mit über 130 standardisierten Zimmern in drei Zimmerkategorien entstehen. Zusätzlich wird das Hotel über ein Parkhaus mit 300 Einstellplätzen sowie eigenen Busparkplätzen verfügen. Damit wird dieses Hotel zum grössten Hotel Liechtensteins werden. Es wird in direkter Nachbarschaft zum Restaurant/Eventlokal «ESSwerk» in Eschen angesiedelt sein und somit über gute ÖV-Anbindungen verfügen und angrenzend zum Naherholungsgebiet liegen. Das nachhaltige Projekt wird von aussen und innen durch einen modernen und zeitgemässen Look überzeugen, ist mit dem aktuellsten Stand der Technik, Anlagen und Einrichtungsgegenstände ausgestattet und wird im 24/7/365 Betrieb geführt werden. «Mit diesem Schritt erweitert die Ospelt Catering AG ihren Tätigkeitsbereich neben den bereits bekannten Geschäftsfeldern Metzgerei & Genussmarkt, Betriebsverpflegung, Catering sowie den eigenen Restaurants um den Bereich Hotellerie. Damit schliesst sich der Kreis aus Kundensicht. Zudem ist es für uns die logische Konsequenz, diesen Schritt zu vollziehen. Unsere Vision ist ein neues, modernes und preissensitives Hotelkonzept für Business-Kunden und Gruppenreisende zu errichten, um den Bedarf der hiesigen Industriebetriebe und der vielen Veranstaltungen abdecken zu können. Wir möchten unseren Gästen ein neuartiges und einzigartiges Hotelerlebnis anbieten, welches seinesgleichen in der Region sucht. Der sehr gut gelegene Standort im Herzen Europas und mit Zugang zu mehreren Wirtschaftsräumen sowie einem stabilen Tourismusmarkt mit Zukunftspotential, stimmen uns sehr zuversichtlich», so Marcel Rebmann, Geschäftsführer der Ospelt AG.

Ausstattung und Einrichtung

Im Erdgeschoss befinden sich der Eingangsbereich mit Check-In und gemütlicher Lobby, welche durch verschiedene Aufenthaltsmöglichkeiten von Stammtisch-Atmosphäre, Hochtischen, Lounges und Silence Boxen zum Verweilen, Arbeiten und Frühstücken einlädt. Die Zimmer in den Obergeschossen erhalten themenbezogene Designs und werden mit Möbeln eingerichtet, welche Ästhetik und Design genau berücksichtigen wie Funktionalität und Flexibilität. Auch weisst sich das Hotel durch einen sehr hohen Digitalisierungsgrad aus, so dass überall flexible Arbeitsplätze mit induktiven Ladestationen und weitere digitale Highlights zu finden sind. Das Businesshotel schafft in allen Räumen mit der kreativen und vielfältigen Möblierung einen «Raum für Vieles» und wieder spiegelt den aktuellen Zeitgeist. Welchen Namen das Hotel erhalten wird, steht noch nicht fest. Die Eröffnung ist für das Jahr 2025 geplant. Das Hotelprojekt wird seitens der Ospelt Catering AG durch die Projektleiterin Petra Hoop und Geschäftsführer Marcel Rebmann betreut. Zur Umsetzung dieses Bauvorhabens hat die Ospelt Catering AG mit der Axalo Immobilien AG einen erfahrenen Partner an ihrer Seite. Geschäftsführer und Mitinhaber Dieter Büchel freut sich, dieses Projekt nun aktiv umzusetzen. „Endlich ist der erste Schritt getan. Es ist auch für die Axalo Immobilien AG ein besonderes Projekt, schliesslich baut man nicht jeden Tag ein Hotel dieser Grössenordnung. Der Industrie-Stil mit moderner Architektur, die sichtbare Verwendung des Werkstoffs Holz und die unterhaltsoptimierte Planung, zeichnen das nachhaltige Gebäude aus und geben ihm einen speziellen Charakter. Das Investitionsvolumen beträgt rund CHF 30 Mio., wobei primär Liechtensteiner Unternehmen mit der Umsetzung betraut werden sollen. Das Hotelprojekt ist somit ein reines Liechtensteiner Projekt“, so Dieter Büchel.