RSV-Impfung als Nestschutz?       

Leserbrief von Agnes
Dentsch, Ruggell

Wie aus den Medien zu entnehmen ist: „EU-Behörde gibt grünes Licht für ersten RSV-Impfstoff für Babys“ namens Abrysvo von Pfizer! RSV (Respiratorische Synzytial-Virus ist ein RNA-Virus). Es heisst: RSV ist gerade für Kinder sehr gefährlich! Darum sollen schon Schwangere geimpft werden. Die Angst ist wieder präsent; Pfizer freut sich auf viel Umsatz und mir stehen die Haare zum Berg.

Schwangere sollen geimpft werden damit das Ungeborene bereits im Mutterleib Antikörper   entwickelt? Ach so! Ja, Impfstoffe, wie auch Medikamente inkl. schädigende Zusatzstoffe, gelangen über die Blutbahn auch in die Muttermilch! Ja, gesunde Mütter sollen geimpft werden, ohne zu wissen welche Wirkung und Nebenwirkung diese Impfung hat?
Und das nennt Pfizer „Nestschutz“?
„Abrysvo“ soll bis 6 Monate nach der Geburt noch schützen. Das Immunsystem von Säuglingen ist erst ca. 6 Monate nach der Geburt voll entwickelt! Ist das der Grund, warum Pfizer schon Schwangere impfen will?

Wird dieser Impfstoff den 4-Phasen-Test von 10-12 Jahren durchlaufen? Ist es ein mRNA-(Gen)-Impfstoff? Was ist mit Nebenwirkungen?

Es ist bekannt: viele Eltern fragen sich warum ihr Kind schreit (Schreibabys), oder warum es immer wieder erkrankt? Könnten Impfungen ein Grund sein? Ab 2 Monate werden bereits VIER Mehrfach-Impfungen verabreicht! (siehe BAG Impfplan 2023).

Eltern wollen verständlicherweise, dass ihr Kind gesund bleibt. Aber: gesunde und glückliche Eltern. auch Opas und Omas, viel Liebe, Lachen und unbeschwertes Spielen sind die wichtigsten Voraussetzungen für die gesunde Entwicklung des Kindes, mehr als alle Impfungen zusammen!

Frage: Warum sind (ungeimpfte) Bauerkindern gesünder als wohlbehütete (geimpfte) Stadtkinder? Antwort: Weil Bauernkinder in „Dreck“ wühlen und so ihr Immunsystem stärken!