Antwort von Karlheinz Ospelt an
David Sele, Volksblatt-Redaktor

Die Behauptungen von David Sele, Volksblatt, welchem sein Kollege Elias Quaderer, Vaterland, nun als Gehilfe beisteht, treffen in keiner Weise zu. Offenbar ist den beiden Herren in deren Eifer entgangen, dass ich in meinem Talk mit Thomas Rehak in 1FLTV nicht behaupte, dass Herr Sele Fake-News verbreitet habe, sondern erwähnte, dass seine Zeilen von vielen als Fake-News betrachtet wurden. Auf Seite 3 im Vaterland vom 21.2. wurde ich aber von Quaderer falsch zitiert: DER Kardinalfehler eines Journalisten!

De facto habe ich im TV-Talk Kommentare in Leserbriefen zu David Seles Artikel zitiert, in denen er – sagen wir mal – sehr schlecht abschneidet.

Um einige Beispiele zu nennen:  BM-Kandidatin Petra Miescher hat als Betroffene geschrieben, dass für sie Seles Berichterstattung «einmal mehr tendenziös» war. «David Sele möchte erreichen, dass die Leserschaft meint, die VU-Fraktion stehe geschlossen hinter dem Abriss der Mühle – dem war und ist nicht so!»

Eine weitere LB-Schreiberin, Andrea Buchmann Kühnis, schrieb ihm: «Sagen sie mal Herr David Sele, sollte ein Moderator nicht besser vorbereitet sein? Ein Duell ist kein Fasnachtsball wo man einen Gamsbart am Hut tragen kann, ohne die Jägersprache zu beherrschen. Sie können ja denken, was Sie wollen, aber hören Sie auf, in der «Mühle ein Partei-Politikum zu sehen.»

Markus Ospelt, auch aus Vaduz, schrieb: «Muss das sein? Dass das Volksblatt als ältestes Publikationsorgan Liechtensteins seinen Betrieb einstellen muss, bedauere ich als ehemals Brandschwarzer aus tiefstem Herzen. …. Dass Bürgermeister Bischof und Gemeinderat Thöny – und der Manipulator David Sele, ihr Sprachrohr beim Volksblatt – für ihre Märchenstunden hoffentlich verlieren, würde ich hingegen aus tiefstem Herzen begrüssen».

Davis Sele war schon bei Radio L, Volksblatt und wechselt neu zum Vaterland. Hat er dort mit Elias Quaderer schon einen Freund gefunden?

Karlheinz Ospelt, Moderator bei 1FLTV seit 12 Jahren