FC Vaduz: Zurück in der Billigpension

Seit 1. Januar 2022 Trainer des FC Luzern: der Liechtensteiner Mario Frick, der beim FC Luzern gute Arbeit verrichtet. Nun will er seine Mannschaft gegen Schaffhausen in zwei Barragespielen in der höchsten Schweizer Fussballklasse halten.

Zitat: Online-Plattform: sporttotal.ch.

Die Schweizer Online-Plattform «sporttotal.ch» hat sich mit dem Abstieg des FC Vaduz und insbesondere mit Trainer Mario Frick beschäftigt und bestätigt ihm, dass er das «Zeug zu einer Trainerkarriere» habe.

Zitat: «Sintflutartiger Regen spülte den FC Vaduz nach unten. Die Niederlage gegen Zürich am letzten Spieltag besiegelte sein Schicksal.

In Zeiten wie diesen, in denen Verschwörungstheorien spriessen, hätte man sich aus Vaduzer Sicht so seine Gedanken machen können. Erst gewinnt der abstiegsgefährdete FC St. Gallen gegen Lausanne 5:0, dann bezwingt das serbelnde Sion den FC Basel 4:0. Vaduz-Trainer Mario Frick wollte von einem abgekarteten Spiel nichts wissen. Sportlich schluckte er die bittere Pille.

Er bleibt

Dennoch ist der 46-Jährige ein Sieger der vergangenen Saison. Fast hätte er die Habenichtse aus dem Ländle zum Ligaerhalt geführt. Dass er bleibt, erstaunt. Frick hat das Zeug zu einer grossen Trainerkarriere.

Rasche Anpassung

Aus dem Luxusschuppen der Super League gekickt, gilt für den FC Vaduz, sich rasch an die Gegebenheiten der Billigpension Challenge League anzupassen. Sind die Liechtensteiner von Anfang an parat, ist ihnen der sofortige Wiederaufstieg zuzutrauen.

Schluss ist mit Wundenlecken, ab sofort wird zurückgebissen. Ende Zitat.