Frederick Restaurant

Wer kennt sie nicht, die gelben Plakate mit schwarzem Teller, Messer und Gabel oder einfach dem Text «Frederick.li»? Sie zieren fast das ganze Fürstentum Liechtenstein seit Ende November 2018. 

Die Plakate machen neugierig, und beim Eingeben der WWW-Adresse kommt man auf eine Homepage der etwas andern Art. Untypisch für ein Restaurant: professionelle Bilder, lustige Duzis-Texte. Sympathisch auf jeden Fall. Die übergrossen Fotos zeigen viele bunte Stühle und eine bodentiefe Verglasung, welche den Blick auf die Alpen und das Ruggeller Riet freigeben. Hier, am Ende des Industriegebietes Ruggell im nagelneuen Gebäude Kokon II im 1. Stock, befindet sich das Frederick Restaurant. Es bietet eine typische Fusionsküche. Das heisst, eine Kombination verschiedener Kulturen und Kochkünste. Es wird spezifisch regionale und internationale Küche vermischt. Ursprünglich wurde das Wort für die Kombination aus landestypischen Zutaten aus verschiedenen Regionen wie Asien und Europa verwendet. Mittlerweile – und hier sind wir wieder beim Frederick Restaurant – wird die Bezeichnung auch für die Verarbeitung von scheinbar (!) nicht zusammenpassenden Zutaten in einem Gericht verwendet. Und davon hat das Frederick Restaurant so einige. Einer der Bestseller ist die «Karotten-Kokos-Suppe» (siehe Foto), welche man wahlweise mit oder ohne Garnele bestellen kann. Auch umstritten, aber heiss geliebt ist das Basilikum-Sorbet.

Der Bestseller: Karotten-Kokos_Suppe

Das wird natürlich hausgemacht und sorgt bei den Gästen regelmässig für grosse Überraschung. Doch auch wer weniger experimentierfreudig ist, kommt bei der Cross-over-Küche auf seine Kosten. Eine bunte Mischung aus hiesigen, europäischen und asiatischen Gerichten wartet auf ihre Gäste. Die Abend- sowie die Saisonkarte findet man auf der Homepage des Restaurants. Jeweils mittags gibt es ein Wochenmenü. Täglich neu, täglich frisch, täglich zwei Varianten (vegetarisch/vegan oder fleischhaltig) ab Fr. 17.50 inklusive Suppe oder Salat. Wer sich beim Newsletter online anmeldet, bekommt das Wochenmenü immer montags um 9:00 Uhr zugeschickt. Wer noch weniger Zeit hat oder nur den kleinen Hunger stillen möchte, bekommt die Tagessuppe schon für Fr. 5.50. 

Küchenchef Helmut Thaler (Mitte) und sein Team

Die Zutaten sind, wie erwähnt, frisch, und es wird, wann immer möglich, sehr regional eingekauft. Convenience-Food (Fertigprodukte) sind dem Küchenchef Helmut Thaler ein Graus. Das grösstenteils aus Österreich stammende Küchenteam stellt so gut wie alles selber her und verbringt viel Zeit mit der Auslese der besten Produkte und deren hoher Qualität. 

Die Preise sind sehr gut – und so ist es auch mit dem Service und der Freundlichkeit. Man fühlt sich gleich willkommen, und auf spezielle Wünsche wird immer eingegangen. So sind vegane oder glutenfreie Gerichte für das Frederick-Team beinahe alltäglich. Damit einem nicht langweilig wird, gibt’s auch immer wieder Spezial-Menüs. Am 23. Januar zum Beispiel wurde das «300 Jahre Fürstentum Liechtenstein»-Menü gelauncht. 3 Gänge für 33 Franken, jeweils abends. Am Wochenende auch über Mittag zu probieren. Ein Verkaufsrenner ist auch das «Dinner für Gewinner». Es beinhaltet einen Welcome-Drink, ein exklusives 3-Gänge-Menü und Spielguthaben im Wert von 25 Franken für das Casino Admiral Ruggell, welches sich gleich unter dem Frederick Restaurant befindet. Es gibt sogar einen direkten Zugang! 

Lust auf einen Besuch bekommen? Dann einfach den 25 %-Gutschein hier unten rechts ausschneiden, bis 31. März 2019 im Restaurant vorlegen und Essen und Aussicht geniessen! Das Frederick Restaurant ist auf Instagram und auf Facebook zu finden. Just follow!

Das Team an der Front
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