Wurde die Aufklärungspflicht tatsächlich nicht verletzt?

Leserbrief der Initiative A 

Die Abweisung der Impfklage wirft gleich mehrere Fragen auf. Immerhin: Das Landgericht zweifelte nicht, dass die Beschwerden der Klägerin «definitiv von der Impfung» herrühren, dennoch wurde ihre Klage abgewiesen (Vaterland, 30. Januar). Dass sie dennoch finanziell entschädigt werden soll, zeigt, dass das Gericht selbst von seinem Urteil nicht unbedingt überzeugt ist.

Es behauptet, dass eine Pandemiesituation vorgeherrscht habe, wie man sie seit Jahrzehnten nicht mehr gekannt habe. Diesbezüglich zutreffend ist einzig, dass es noch nie eine derart orchestrierte Massenpanik via Mainstream-Medien gegeben hat. Mittlerweile ist nämlich durch unzählige Studien belegt, dass C19 bei weitem nicht jenes hochgefährliche Virus ist, wie es den Menschen von den Regierungen und den Medien erzählt wurde.

Immerhin gibt es jetzt mit dem Gerichtsspruch erstmals ein Eingeständnis des offiziellen Liechtenstein, dass die Impfung entgegen allen Behauptungen von Politikern und Medien nicht sicher war. Dabei haben auch Gesundheitsminister Manuel Frick und die damalige Ärztekammer-Präsidentin Ruth Kranz mantramässig geworben, sie sei «sicher und wirksam». Da mutet es doch reichlich absurd an, dass das Gericht zum Schluss gekommen ist, das Land hätte «die Aufklärungspflicht nicht verletzt». Wo bitte ist denn das Land seiner Aufklärungspflicht nachgekommen? Nur zur Erinnerung: Wissenschaftler, die dem inzwischen eingestürzten Narrativ von Anfang an widersprochen und Recht behalten haben, wurden ebenso diffamiert, wie rund ein Drittel der kritisch eingestellten Bevölkerung in Liechtenstein, die dafür teils aus der Gesellschaft ausgeschlossen wurde.

Absurd ist weiters, dass das Landgericht auf die Fürsorgepflicht des Staates verweist. Ja wäre es denn erst recht nicht Aufgabe des Staates gewesen, die vielen Warnungen Tausender Wissenschaftler weltweit ernst zu nehmen? Hätten nicht auch bei der Regierung die Alarmglocken klingeln müssen, als sie die Impfverträge gelesen hat? Die Hersteller wiesen explizit darauf hin, dass sie keine Haftung übernehmen können. Wer übernimmt die Haftung? Was steht sonst noch in diesen Verträgen ,da wäre doch mal Transparenz gefragt?

Es gibt nach wie vor jede Menge ungeklärter Fragen, die zu beantworten sind.

Nur dann kann wieder Vertrauen in die Politik zurückgewonnen werden. Die nächste Pandemie (X) wurde bekanntlich bereits am WEF besprochen.