Leserbrief von Marco Walser,
Landstrasse 100a, Schaan
Ähnlich wie vor drei Jahren, werden seit dem 25.08.2023, diesmal unter dem Vorwand gegen Kinderpornografie und Terrorbekämpfung, nun ganz offiziell desinformationelle Inhalte gelöscht (Digital Service Act). Den meisten klar, hier geht es um Informationskontrolle des Machtapparates EU.
Heute weiss eine Mehrheit der Bürger, dass in der Grippewelle 2020 eine großflächige Zensur (YouTube, Google usw.) anderer Meinungen oder sogar Diffamierungen von einst angesehen Professoren stattgefunden hatte.
Dem kritischen Bürger schon seit längerem bekannt, merkt allmählich auch ein Grossteil der Bevölkerung, wie uns die Eliten der EU Schritt für Schritt in ein totalitäres Land umbauen wollen. Nächster Schritt, biometrische Datensammlung. Der neue, ideologisch gesteuerte Moralismus, der die Spaltung der Bevölkerung ins Unermessliche treibt, unterdrückt die Meinungsfreiheit, denn wir werden zusehends im sprachpolizeilich-digitalen Gefängnis gehalten. Eine solche Informationsunterdrückung kenne ich bis heute nur aus China.
Wie Radio L weiter, unbehelligt, die Studie der Bertelsmann Stiftung postet (10.08.23), laut dieser, knapp 90% der Europäer/innen die Politik und die Big Tech-Unternehmen in der Pflicht sehen gegen Desinformation vorzugehen. Wer endscheidet was als Desinformation gilt? Sind das die gleichen Leute, die vor drei Jahren 10 Impfdosen (aktuell mit Notfallzulassung) pro Europäer bestellt haben? Nun, dann werden wir unmissverständlich wahrheitsgetreu informiert sein.
Zur Erläuterung, dass es in Deutschland, in der Schweiz (vermutlich auch in anderen Ländern) noch nie so viele Krankheitsausfälle gab, wie im Jahr 2022 wirft Fragen auf, die Übersterblichkeit und die steigenden Totgeburten will ich hier nicht weiter ausführen. Die Krankenkassenbeiträge steigen ausnahmslos für jedermann. So Long-Covid es auch ist oder war, die Impfstoffverträge mit Pfitzer wurden von europäischer Seite auf das Jahr 2026 verlängert, weshalb?
