Leserbrief von Urs Kindle, Triesen

Der Aufarbeitungsbericht des Liechtenstein-Instituts hinsichtlich Liechtensteins Corona-Massnahmen werde noch „vor der Sommerpause“ veröffentlicht, heisst es in der „Vaterland“-Ausgabe vom 22. Juni. Leider aber muss bezweifelt werden, dass der besagte angekündigte  Bericht dann ausreichend echte Kritik an jenen diktatorischen Corona-Massnahmen üben wird. Warum? Bei allem Respekt: Das Liechtenstein-Institut ist diesbezüglich wohl kaum neutral und unabhängig, da es bekanntlich seit Jahren Gelder vom Staat erhält.

Interessant, was der freiheitliebende Anwalt und aktuelle US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. (Neffe des US-Präsidenten John F. Kennedy!) von jenen weltweit umgesetzten Corona-Massnahmen hält: In einer mündlichen Stellungnahme am 28. August 2020 in Berlin (acu2020.org) warnte er vor einer Versklavung der Menschheit. Respekt. Dabei sprach er sich dagegen aus, den Menschen „nicht-gewollte medizinische Eingriffe aufzuzwingen“. Und fuhr fort, Zitat: „Die Nazis taten dies in den Lagern – im 2. Weltkrieg: Sie testeten Impfungen an Zigeunern und Juden. Und die Welt war (darüber) nach dem Krieg so entsetzt – wir unterschrieben daher die Nürnberg Charta. Und so wie wir dies [direkt nach dem 2. Weltkrieg] tun, versprechen wir: Wir werden den Menschen nie wieder nicht-gewollte medizinische Eingriffe auferlegen ohne (deren) Einverständniserklärung. Und trotzdem: in zwei Jahren löste sich alles von jener Überzeugung plötzlich in Luft auf. Und die Leute spazieren mit der Maske rum, wobei ihnen die Wissenschaft nicht erklärt wurde: Sie tun, was man ihnen sagt. Diese Regierungs-Behörden orchestrieren Gehorsam. Das ist nicht demokratisch – es ist kein Produkt der Demokratie. Es ist das Produkt einer von der Pharmazie gesteuerten Bio-Security-Agenda, welche die ganze menschliche Rasse versklaven will und uns in einen dystopischen Alptraum stürzen will (…).“ Ende Zitat. –

Wo bleibt unser Gewissen? Zeit, die blinde, fatale Mitläuferei zu beenden!