Zu Beginn der «Impfkampagne» bat mich das «Vaterland» für eine Reportage über Pro und Kontra um eine Kontra-Meinung. Meine unverzügliche Zusendung wurde am 12. März 2021 von der Redaktion verdankt – wenige Tage später kamen jedoch nur Pro-Stimmen zu Wort. Mein Statement fiel entweder der Zensur oder den berühmten «Fakten-Checkern» zum Opfer.
Nachstehend mein nie veröffentlichtes Statement im vollen Wortlaut: «Grundsätzlich stehe ich Impfungen offen gegenüber. Diese im Schnellstverfahren auf den Markt geworfenen C19-Impfungen sind jedoch nichts anderes als ein gefährlicher Feldversuch an Menschen. Weil die Stoffe nicht ausgetestet wurden, sind sie nur provisorisch zugelassen. Ausserdem haben sich die Hersteller abgesichert, nicht für Folgeschäden haftbar gemacht werden zu können. Dass Ärzteschaft-Vertreter von einer «sicheren» Impfung sprechen, halte ich für unverantwortlich. Auch beim besten Blick in die Glaskugel kann niemand wissen, was für Folgeschäden auftreten können.» Auch zwei Jahre später stehe zu meinem Statement, das anscheinend zu kritisch war, um veröffentlicht zu werden: Meinungsvielfalt im 21. Jahrhundert…
Die Schweiz war ja für unsere Politik wegweisend. Dort kritisiert nun selbst der Staatsfunk SRF nach dreijährigem Stützen des Narrativs, Gesundheitsminister Berset und das BAG hätten die Spritze «mantramässig als wirksam und sicher
» propagiert. Berset und Co. haben die Gesellschaft im Herbst 2021 mit dem unsäglichen Zertifikat wider jegliche wissenschaftliche Evidenz gespalten. Ihre Behauptungen, man könne mit dem Zertifikat zeigen, dass man nicht mehr ansteckend sei, ist «nachweislich falsch», so SRF – und räumt zugleich ein, «zu wenig selbstkritisch gewesen» zu sein…
Nur mit einer lückenlosen Aufarbeitung kann man für die Zukunft lernen. Genau darum geht es der neu gebildeten «Initiative A». Die nächsten «Pandemien» lassen nämlich bereits grüssen. Der geplante Pandemievertrag der WHO wäre die Lizenz dazu.
Martin Frommelt, Schaan