Endlich Klarheit bei der Wahl eines tollen Weines?

Wenn Sie wie das Paar mit der Qual der Wahl kämpfen, bei einer ausschweifenden Beschreibung eines Weines weiter unsicher oder selbst bei einer 90+ Weinbewertung enttäuscht über den aufgrund der Punktzahl gekauften Wein sind, dann hat der erfahrene Weinanalyst René Wyttenbach für Sie eine Hilfe entwickelt, die Weine mit einer visuellen Harmonie darstellt. 

René Wyttenbach, Inhaber Visual Wine

Oktogon-Matrix verrät das Gesicht des Weines
Die Stärke des Systems ist das jedem Wein zugrunde liegende einzigartige Erkennungsmerkmal, wie es z.B. in der Kunst und Musik funktioniert. Dieser Fingerprint verändert sich jährlich trotz unterschiedlicher Wetterbedingungen kaum, solange der Weinberg, die Zusammensetzung der Trauben und die Person, die den Wein vinifiziert, nicht geändert werden. Der Eindruck des Weines (mag ich/mag ich nicht) bleibt mit kleinen Variationen über Jahre erhalten!

Der Trumpf der Vertikalen Harmonien
Mit dieser Weltneuheit können Sie aufgrund der vergleichenden Matrix von zwei oder mehr Jahrgängen selbst bestimmen, wann Sie den Wein mit Genuss trinken wollen. Mit einer entsprechenden Speise vertragen sich noch raue Tannine bestens. Wenn Sie in lieber Gesellschaft diesen Wein samtiger möchten, dann extrapolieren Sie den Zeitpunkt auf später.

Eigenes Weinprofil erstellen
Mit dem interaktiven E-Buch und der Web-App in acht Sprachen ermuntert der Autor interessierte Weinliebhaber und -liebhaber, ihr eigenes Weinprofil über Weintypen und Rebsorten aufzubauen, damit sie beim Weinkauf eine hohe Trefferquote erreichen, wieder auf ihren eigenen Geschmack vertrauen können und so weniger frustriert sind, unnütz Geld ausgegeben zu haben. Grundlage für eine erfolgreiche Degustation bringen neue Forschungserkenntnisse in der Neurologie des Geschmacks. Dies ist in der Online-Ausgabe erläutert.


Weitere Informationen

Um Ihnen die Selbstfindung zu verkürzen, bietet René am Donnerstag, den 30. März 2023, ein Profil-Tasting an einem Abend an. Interessierte können Details über
info@visual.wine anfordern. Anmeldetermin: 22. März 2023.

Web-App-Plattform und E-Buch www.visual.wine 

Leiten Sie nach dem Besuch der Web-App diese zum Home-Bildschirm Ihres Gerätes und bekommen das obige Icon.

Über den AUTOR
Als Vertreter der Babyboomer Generation hat er die Vorteile der digitalen Helfer-Smartphone und Tablet schätzen gelernt. Sein Anliegen war, eine Überblickshilfe anzubieten, die mit lieben Menschen und dem schnellen Internet entwickelt wurde. Vorangegangen war eine solide Ausbildung an der University of California, Davis, und Praxis im Napa Valley sowie in Liechtenstein. Nach dem Gewinn des Businessplan-Wettbewerbs an der Uni Liechtenstein hat er die Firma gegründet und Degustationen mit Weingütern durchgeführt. 


Im Zweierpaket E-Buch und der Web-App finden Sie einen «reduced to the max»-Ansatz, der auf das Wichtigste fokussiert, nämlich, ob Ihnen ein Wein gefällt oder nicht, mit dem Fokus auf gebietstypische Weine. Alles andere um den Wein herum (Anbaugebiete, Rebsorten, Weinproduktion u.v.m.) finden Sie in jedem gängigen Weinbuch oder -atlas oder den vielen Blogs.

Neueste neurologische Forschungsergebnisse untermauern diesen ganzheitlichen Ansatz.

Gordon M. Shepherd: NEUROENOLOGY zeigt, dass trotz Anhäufen von Weinwissen das Gehirn kein Profil des Weines aufbauen kann und dies auch nicht über das «Auge-Nase-Mund»-Schema erreicht, denn im endgültigen Sinneseindruck in der Amygdala ist es ja nicht getrennt abrufbar, sondern ein «mag ich – mag ich nicht»-Profil erscheint als Harmonie, wie es mit vielen Beispielen (www.visual.wine/analyse) visuell aufgearbeitet wird.

Damit verliert die klassische Degustation an Bedeutung, da ja das Gehirn nicht analytisch trennt nach Eindruck der Farbe, der Nase, des Mundes und dem Nachgeschmack, sondern eine komplexe Struktur wiedergibt, so dass es wie bei visuellen und musischen Werken schwierig wird, dies zu beschreiben. Unser Gehirn erfasst z.B. ein Gesicht oder einen Sonnenuntergang als Ganzes, so dass der Eindruck für eine Drittperson mit Beschreibung kaum herübergebracht werden kann.