FBP Landesvorstand nominiert Rainer Gopp als Parteipräsidenten

 

Mit überwältigender Zustimmung hat der Landesvorstand der Fortschrittlichen Bürgerpartei den Vorschlag des Präsidiums für die Neubesetzung des Präsidentenamtes bestätigt: Rainer Gopp soll künftig die Geschicke der FBP an vorderster Spitze lenken.

Der Personalvorschlag, der am Mittwoch publik wurde, löste sowohl ausserhalb als auch innerhalb des Landesvorstands ein sehr positives Echo aus. Nun liegt es noch am Parteitag im Juni, die Nomination zu bestätigen und das Präsidentenamt offiziell an Gopp zu übertragen.

Rainer Gopp musste nicht vorgestellt werden, war er ja bereits Mandatar der FBP und dadurch selbst seit Jahren Mitglied des Landesvorstands. Von 2009 bis 2017 gehörte er dem Landtag an und blieb auch nach seinem Rückzug aus dem Amt aktives Parteimitglied.

Gopp strebt offene Kommunikationskultur an

Der designierte Parteipräsident nutzte die Plattform im Landesvorstand, um für ein starkes Miteinander zu werben. Er setzt auf Dialog und möchte eine offene Kommunikationskultur pflegen. «Es entspricht meinem Naturell, ein hohes Mass an Einbindung zu leben. Das heisst in Bezug auf die Parteiarbeit konkret, Gremien, Sektionen, Ortsgruppen und Parteimitglieder bei der künftigen Entwicklung der FBP verstärkt miteinzubeziehen. Ziel ist es, aus einer inneren Stärke heraus den optimalsten Beitrag für das Wohl von Land und Leuten zu leisten.»

Der Termin für den Parteitag wird noch festgesetzt und dann kommuniziert werden.