Radfahren im Alltag

Positiver Beitrag für Klima und
Umwelt und sich selbst

Beim Winter-Wettbewerb für Radfahrende von November 2020 bis Ende März 2021 haben sich 165 angemeldet und 117 winterharte Radlerinnen und Radler haben mindestens 250 Kilometer bei „Radfahren für die Gesundheit“ erreicht. Sie sind in der Verlosung gewinnberechtigt. Richtig ausgerüstet tun sie sich Gutes für Gesundheit und Fitness. Am 1. April war der Start des Sommer-Wettbewerbs www.fahrradwettbewerb.li.

In den Medien werden die grossen Gesundheitsvorteile des Radfahrens immer wieder dargelegt. So im Vaterland vom 31.3.: “Wer in die Pedale tritt, erhöht seine Herzfrequenz, steigert den Blutdruck, die Blutgefässe werden stärker und flexibler. Im besten Fall wird so das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung deutlich vermindert. Daneben ist es gelenkschonender als andere sportliche Aktivitäten, kräftigt den Rücken, die Muskulatur und trainiert die Ausdauer. Das sind jedoch immer noch nicht alle Vorteile. Beim Fahrradfahren kann man abschalten, den Alltag vergessen und zur innerlichen Ruhe kommen. Dadurch wird der Stresslevel abgebaut, gleichzeitig werden Stoffe freigesetzt, die einem ein Glücksgefühl bescheren.”

Diese Vorteile des Radfahrens kommen besonders dann zum Tragen, wenn man Alltagswege statt per Auto mit dem Fahrrad zurücklegt. Für den Arbeitsweg heisst dies: Glücksgefühl am Morgen auf dem Weg zur Arbeit und Erholung pur am Abend auf dem Weg nach Hause. Und falls die Distanz das zulässt auch am Mittag. Statt sich im Auto-Stau zu ärgern und die Luft zu verpesten treibt man per Velo den für einen gesunden Körper und Geist nötigen Sport fast ohne oder mit wenig zeitlichem Mehraufwand. Jeder aktive Arbeitsweg ist ein positiver Beitrag für Klima und Umwelt und man tut viel Gutes für sich selbst.