Kann der FCV auch in Luzern so jubeln wie gegen den FC Zürich?
Der FCV möchte das Kellerduell gewinnen und die Rote Laterne abgeben
Der FC Vaduz hat einen Lauf. Seit vier Spielen in Folge ist die Mannschaft von Trainer Mario Frick in der Super League unbesiegt. Insgesamt holte das Team acht Punkte. Nun steht am Sonntag ein weiterer wichtiger (Abstiegs)-Kampf in Luzern an. Für den FC Vaduz heisst es die Gunst der Stunde, sprich «positiver Lauf», zu nutzen und möglichst drei Punkte zu entführen.
Trainer Frick warnte allerdings vor den Luzerner. Besonders hob er deren Angriff hervor, aber auch deren Heimstärke. Für den FCV-Trainer ist es wichtig, möglichst schnell ins Spiel zu finden und mit derselben Aggressivität wie in den vergangenen vier Spielen aufzutreten. Auch die Standards sind sehr wichtig. In der positiven Umsetzung sieht er den Schlüssel zum Sieg. In der Abwehr zählen die Luzerner zusammen mit Vaduz und Sion zu den schwächsten Teams in der obersten Spielklasse der Schweiz. Deshalb heisst es für den FCV kompakt zu stehen und keine Fehler zu machen.
Theoretisch kann Luzern noch auf Rang 7 vorstossen, mit Siegen in seinen beiden Nachtragspartien in St. Gallen am 17.Februar und in Vaduz am 24. Februar. Während der FCV die positive Serie der letzten vier Spiel fortsetzen will, scheint es so als würde der FC Luzern für Serien nicht taugen. In den letzten elf Runden gab es 4 Sieg, 3 Remis und 4 Niederlagen. Ungeschlagen blieben die Luzerner einmal während 3 Runden.
