Gesundheitsminister Rudolf Anschober sieht sich der Kritik
des österreichischen Fussballs ausgesetzt.
Zwischen der österreichischen Fussball- Bundesliga und dem Gesundheitsministerium (gezielt auf Gesundheitsminister Anschober) scheint der Hickhack in der kommenden Woche ein Ende zu finden. Dann soll Klarheit darüber herrschen, ob und wie der Spielbetrieb der österreichischen 1. und 2. Bundesliga weiter gehen wird.
Dass die Vereine immer noch nicht Bescheid wissen, wie es im österreichischen Fussball weitergeht, stößt vielen sauer auf.
Andreas Blumauer, General Manager des SKN St. Pölten, zielt in der TV-Sendung „Club ORF Sport +“ auch auf die Aussage von Gesundheitsminister Rudolf Anschober ab, der in Österreich nicht dieselbe Dringlichkeit nach Entscheidungen sieht wie in der Bundesrepublik Deutschland.
