Die Kantonspolizei St.Gallen ist in der Zeit vom Donnerstagmorgen bis Freitagmorgen (24.02.2020) 22 Mal im Zusammenhang mit dem Coronavirus ausgerückt. Einbrüche waren vier zu verzeichnen. Ebenfalls musste vier Mal im zwischenmenschlichen Bereich interveniert werden.
Die registrierten Einsätze betrafen zum einen Meldungen zu Gruppenbildungen von meist jugendlichen Personen, die sich in zu grosser Anzahl oder mit zu wenig Abstand im Freien trafen. Zum Anderen führt die Kantonspolizei St.Gallen regelmässig Patrouillen im öffentlichen Raum durch und spricht wo nötig Personengruppen an. Bei den Patrouillen durfte in den meisten Fällen festgestellt werden, dass die Regeln nach wie vor eingehalten werden.
Die Zahl der Einbrüche ist nach wie vor auf einem erfreulich tiefen Niveau. Die Interventionen im zwischenmenschlichen Bereich bewegen sich auch im gewohnten Rahmen.