Coronavirus: SRG beantragt Kurzarbeit

Beim Schweizer Fernsehen betrifft
dies 600 Personen 

Wegen der Absage von sportlichen und kulturellen Anlässen sowie markanten Einbussen bei den Werbeeinnahmen hat die SRG für einen Teil der betroffenen Mitarbeitenden Kurzarbeit beantragt. Dies teilt das Unternehmen am Dienstag mit.

Obwohl noch keine genauen Zahlen vorliegen, geht die Geschäftsleitung von Ertragseinbussen im zweistelligen Millionenbereich aus. Betroffen vom Arbeitsausfall sind 600 SRG-Mitarbeitende.

Trotz grosser Mindererträge auf dem Werbesektor, wie es derzeit praktisch allen Medien erleiden, wird den betroffenen Mitarbeitenden der volle Lohn ausbezahlt. Der Antrag auf Kurzarbeit basiert auf der Zielsetzung die Arbeitsplätze zu erhalten.

Auch wurde bekannt, dass der erste SRG-Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Es herrscht am Sitz der SRG  ab sofort Maskenpflicht.