Sprung von der Schanze in Garmisch. So schaut die gegenwärtige Schneelage aus. Die Schanzenanlagen wurden mit Kunstschnee präpariert.
Alle vier Orte geben wegen der Witterungsverhältnisse Entwarnung
Nach anhaltender Furcht vor Schneemangel steht der Austragung der Vierschanzentournee nichts mehr im Wege.
An allen vier Wettkampfstätten sei die Austragung gesichert, teilten die Organisatoren mit. «Selbst bei widrigen Witterungsbedingungen reichen unsere Schneereserven aus», sagte Florian Stern, Generalsekretär beim Auftaktspringen in Oberstdorf. Milde Temperaturen und Föhn hatten die Organisatoren in Atem gehalten.
Die Tournee beginnt mit der Qualifikation am kommenden Samstag im allgäuischen Oberstdorf und endet nach weiteren drei Städten Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen am 6. Januar 2020.
