MINT-Lernzentrum der ETH Zürich zu Besuch

Bild: Von links Johann Wucherer (Mitarbeiter Bildungsministerium), Martin Büchel (Geschäftsführer pepperMINT Experimentier-Labor), Peter Meier (Zentrum für Schulmedien des Schulamtes), Juraj Lipscher (MINT-Lernzentrum der ETH Zürich), Ralph Schumacher (Leiter des MINT-Lernzentrums der ETH Zürich), Irene Kranz (Abteilungsleiterin pädagogisch-psychologische Dienste) anlässlich des Besuchs des MINT-Lernzentrums der ETH Zürich in Liechtenstein.


Austausch über die Förderung
der MINT-Fächer

Vaduz-Das MINT-Lernzentrum der ETH Zürich war auf Einladung des Bildungsministeriums zu Besuch in Liechtenstein. Auf dem Programm standen eine Besichtigung des PepperMINT-Experimentier-Labors in Vaduz und ein Arbeitsgespräch.

Im Zentrum des Gesprächs standen ein Austausch über die jeweiligen Aktivitäten zur Förderung der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) sowie Kooperationsmöglichkeiten.

„Unsere Aktivitäten ergänzen sich sehr gut, weshalb ich mich besonders über den Dialog freue“, so Johann Wucherer, Mitarbeiter des Bildungsministeriums, in der Begrüssung.

Im MINT-Lernzentrum der ETH Zürich werden Unterrichtseinheiten zu zentralen Themen der Schulfächer Biologie, Chemie, Mathematik und Physik entwickelt. Die Gestaltung dieser Unterrichtseinheiten erfolgt ausgehend von den neuesten Erkenntnissen der empirischen Lehr- und Lernforschung und sie werden im Unterricht sorgfältig erprobt.

Die Themen werden mit kognitiv aktivierenden Lernformen unterrichtet, die sich als besonders lernwirksam erwiesen haben, da sie die Schülerinnen und Schüler dazu anregen, aktiv an der Organisation ihres Wissens zu arbeiten. (IKR)