Regionaler Radsport: Rund um den Weiherring 2018

Höhepunkt beim Maurer Kriterium ist das abschliessende Rennen der Elite-Klasse über knapp 70 km rund um den Weiherring. Szene vom Hauptrennen am 1. Mai 2018. Foto: Jürgen Posch

42.Austragung des Maurer Kriteriums
war ein voller Erfolg  (Nachtrag)

Traditionsgemäss zählt der 1. Mai seit mehr als 40 Jahren zum grossen  Radsport-Event des Radfahrvereins (RVM) Mauren. Das weit über unsere Grenzen hinaus bekannte 1. Mai-Kriterium «Rund um den Weiherring» gehört in jede Agenda eines regionalen Veloclubs. Das Rennen war bestens organisiert und verdient auch grosse Anerkennung für die reibungslose Durchführung.

Es ist immer wieder erstaunlich was die Verantwortlichen seit Jahrzehnten mit viel Engagement und Arbeitswillen auf die Beine stellen. Die Abwicklung eines solchen Radrennens muss monatelang vorbereitet und auch möglichst zwischenfallfrei durchgeführt werden. Und das ist dem RV Mauren auch in diesem Jahr wieder hervorragend gelungen.

Und so gestaltete sich der Start in die neue Radsaison bei freundlicher Witterung und vielen Besucherinnen und Besuchern, die sich im Festzelt im Zentrum einfanden. Ein besonderer Anlass ist das Maurer Kriterium für die Kinder und Jugendlichen.

Neben der Austragung des 4-Länder-Cup und des Schüler-Cup waren auch die Rennen der einzelnen U-Teams von besonderem Interesse. So standen die Rennen von den Piccolos bis hin zu den einzelnen U-Teams im Fokus des Interesses. Sehr interessant gestaltete sich auch der Special Olympic Race, der in diesem Jahr zum zweiten Mal austragen wurde.

Ein Deutscher gewinnt das Eliterennen

Beim abschliessenden Hauptrennen war es Christopher Schmieg (RSC Kempten), der das Rennen gewann und seinen Teamkollegen Dario Rapps nach 70 Runden und 68.900 km auf den zweiten Platz verwies. Auch der Drittklassierte Jonas Tenbruck vom Team Belle Stahlbau kommt aus Deutschland.

 

Rangliste (Elite, 1. Mai 2018)
Zeit: 1:30.44 Std., Länge 68.900 km
in 70 Runden, Durchschnitt 44.901 km)

 

  1. Christopher Schmieg GER,
  2. Dario Rapps GER
  3. Jonas Tenbruck GER
  4. Timo Güller (SUI)
  5. Fabian Pauman (SUI)
  6. Jonas Schmeiser (GER)
  7. Mathias Reutimann (SUI)
  8. Jan Adré Freuler (SUI)
  9. Tim Schlichenmaier (GER)
  10. Nico Tambarikas (SUI)
  11. Andreas Schreier (GER)
  12. Ionnas Vorrias (GREECE)
  13. Andreas Mayr (GER)
  14. Manuel Zobrist (SUI)
  15. Marius Jessenberger (GER)
  16. Florian Tennbruck (GER)
  17. Jonas Weiss (SUI)
  18. Christian Heule (SUI)
  19. Christian Eminger (SUI)
  20. Michael Wasserrab (GER)
  21. Tim Nuding (GER)
  22. Marcel Achermann (SUI)
  23. Cyrill Steinacher (SUI)
  24. Jason Nünlist (SUI)