Klinikbauarbeiten auf Gaflei im Plan – Winterstopp beendet

Nach einer kurzen Winterpause konnten die Bauarbeiten für das Clinicum Alpinum Gaflei auf 1500 m.ü.M. wieder aufgenommen werden.

Rohbau im Frühjahr 2018 fertig erstellt

 

Nach einer kurzen Winterpause konnten die Bauarbeiten für das Clinicum Alpinum Gaflei auf 1500 m.ü.M. wieder aufgenommen werden. Schon bald wird es bauseits in die Höhe gehen. Damit liegen die Initianten im Plan.

Nachdem im August 2016 die Bauarbeiten für die Klinik für Stressfolgeerkrankungen auf Gaflei gestartet wurden, sind sie nach einem kurzen Winterstopp von nur zehn Wochen im April wieder aufgenommen worden. Die Aushubarbeiten sind bereits beendet. Zwei Bautrupps arbeiten hochmotiviert vor Ort, so dass Ende April die Untergeschosse grösstenteils fertiggestellt werden können und es dann weiter in die „Höhe“ geht. Die Arbeiten verlaufen nach Plan, im nächsten Winter können in den Untergeschossen die Innenausbauarbeiten durchgeführt werden. Im Frühjahr 2018 wird der Rohbau geschlossen und anschliessend ausgebaut.

Damit steht dem geplanten Betriebsbeginn 2018 nichts mehr im Wege. Ab Ende 2017 wird dann laut Verwaltungsratspräsidentin Michaela Risch auch der Rekrutierungsprozess beginnen. Bisher seien bereits zahlreiche Initiativbewerbungen eingegangen, konkret wird aber erst 2018 entschieden, welche Experten ins Team des Clinicums Alpinum aufgenommen werden können.

Die Bauarbeiten können per Livecam und Fotodokumentation auf www.clinicum-alpinum.li mitverfolgt werden.

Über die Clinicum Alpinum AG

Die Clinicum Alpinum AG ist die Betreiberin der geplanten Privatklinik für Stressfolgeerkrankungen auf Gaflei. Hauptzweck der Gesellschaft ist der Aufbau und der Betrieb einer Privatklinik für die Behandlung von Patienten mit Stressfolgeerkrankungen, Erschöpfungsdepressionen und verwandten schweren Erkrankungen. Auch wird sich die Gesellschaft an der Forschung und Verbesserung der Präventions- und Behandlungskonzepte beteiligen und will ein besseres Verständnis in der breiteren Öffentlichkeit für Erkrankungen aus dem depressiven Formenkreis fördern. Ab Sommer 2018 sollen jährlich bis zu 250 Klienten aufgenommen werden. Die Privatklinik verfügt über 50 Betten in 48 Einzelzimmern und 2 Suiten. Insgesamt sollen mehr als 40 Arbeitsplätze geschaffen werden.