Leserbrief von Silvia Ritter, Rennhofstrasse 39, Mauren
Neues Thema: Impfkampagnen- Gesundheitskosten: Das Gesundheitsamt und dessen Anhänger haben noch nichts gelernt aus der angeblichen Corona-Pandemie. Es wird wieder wacker für Grippe, Corona und RS-Impfungen im Vaterland vom 21. Oktober geworben, auch in der Liewo. Ärzte, Krankenkassen und Gesundheitsamt sollten ebenso aufwachen. Ist doch bekannt, dass seit den Corona-Impfungen so viel psychisch und körperlich Geschädigte herumlaufen, sowie plötzlich und unerwartet verstorben sind wegen einem Impfstoff, der nicht wissenschaftlich genug erprobt worden ist.
Spricht man von Kostensenkungen, wie soll das gehen, wenn man noch mehr Leute ins Verderben treiben will mit den Impfungen? Es gibt Leute, die trauen sich nicht öffentlich zu äussern, obwohl sie genau wissen, dass sie seit den Impfungen nicht mehr dieselben sind. Andere wiederum getrauen sich leider nur im Bekanntenkreis.
Wie soll man da Kosten senken können, wenn für jede Krankheit Impfaufrufe stattfinden? Man kann sich auch herausreden, Jede/r ist für sich selbst verantwortlich. Stimmt ja auch. Aber von wem wurden die Menschen während der Corona-Zeit zum Impfen gedrängt und teilweise gezwungen? Die Antworten kennen wir. Sonst galt man als Aluhutträger oder Verschwörungstheoretiker, wenn man nicht den Fährten der Politiker spurte. Genau jene Menschen hatten Recht.
Es geht am Schluss doch nur um die Pharmaindustrie, dass sie den Geldsack füllen können. Ein Menschenleben zählte und zählt nicht. Genau hier müsste man die Schrauben anziehen – bei den Pharma-Lobbyisten. Hatte man früher auch nur Medikamente vom Arzt bekommen, die man tatsächlich brauchte, und nicht schachtelweise. Man sprang nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt, kurierte Grippe mit Tee und Zitrone aus, also heilte man sich selber mit Kräutern. Leider ist Vieles verlorengegangen und eine Tablette wirkt halt schnell. Aber die Ursache ist nicht bekämpft.




