Die USV’ler kamen gegen den VfB Hohenems nicht über ein 1:1 hinaus
Die Generalprobe vor Inangriffnahme der Meisterschaftsrückrunde am kommenden Samstag beim VfB Hohenems ist für Erstligist USV Eschen/Mauren einigermassen geglückt. Die Partie endete mit einem mehr oder weniger gerechten 1:1 Unentschieden.
Hohenems liegt in der Regionalliga West hinter Austria Salzburg auf Tabellenrang 2 und entpuppte sich als starker Partner des FC USV. In der ersten Halbzeit waren die beiden Gegner gleichwertig mit leichtem Plus für die Vorarlberger.
Der FC USV ging durch ein Penaltytor von Pizzi in der 28.min. in Führung. Kurz vor der Halbzeitpause gelang Hohenems durch einen gut getretenen Corner per Kopfstoss der Ausgleich.
In der zweiten Halbzeit gab es auf beiden Seiten mehrere Wechsel. Danach bestimmte aber mehrheitlich der FC USV das Spiel. Die Unterländer liessen in der gesamten zweiten Halbzeit keinen Torschuss mehr zu – trotz verschossenem Penalty (Flog weit übers Gehäuse). Vor dem Tor war den USV aber nicht effizient genug – oder die Angreifer wurden vom guten Torhüter gestoppt. Am Ende ein gerechtes Unentschieden für beide Teams.“
TELEGRAMM
Sportanlage: Herrenriedstadion, Hohenems
Zuschauer: 100
USV: Kovacic, L.Meier, Boakye, Timbo, Hossmann, Györky, Stevanovic, Lüchinger, Bajrami, Gentile, Pizzi.
Ersatzspieler: Cengiz Bicer, Sodano, Göppel, Sele, Kling, Netzer, Behluli,
SV ohne: Wunderli, La Rocca, Netzer, Munoz, Sutter, Simmerle, Weber (krank, verletzt oder unabkömmlich)
Tore: 28.min. 1:0 Willy Pizzi (Pen.), 43.min. 1:1 Hohenems
Statement von Oli Klaus: „Mit einem gerechten Unentschieden beenden wir nun die lange und intensive Vorbereitung. Trotz den in letzter Zeit nicht unbedingt tollen Testspiel-Ergebnissen, sind wir mit der Vorbereitung sehr zufrieden. Wir konnten beinahe mit dem gesamten Team die Vorbereitung absolvieren und blieben von schweren Verletzungen verschont.
Nun liegt es an uns wieder in den Wettkampfmodus umzuschalten.
Wir alle freuen uns extrem auf den bevorstehenden Rückrundenstart und werden in der letzten Trainingswoche alles dafür geben – um in einer Woche in Mendrisio bereit zu sein.“
