Verein „Initiative A“ gegründet

Der einstimmig gewählt Vereinsvorstand (v.l.). Tina Mlekuz (Kassierin), Max Burgmeier (Präsident) und Seraina Ackermann (Vizepräsidentin).

Aus der bisher über 50 Personen zählenden Gruppierung „Initiative A für Aufklärung und Aufarbeitung“ ist am Dienstagabend in Nendeln ein gemeinnütziger Verein gleichen Namens gegründet worden. Damit wurde der erfreulichen Entwicklung der vergangenen Wochen mit finanziellen und insbesondere viel ideellen Zuwendungen Rechnung getragen. Einstimmig in den Vorstand gewählt wurden Max Burgmeier (Präsident), Seraina Ackermann (Vizepräsidentin) und Tina Mlekuz (Kassierin/Administration).

Der Verein ist politisch und religiös neutral und dient gemeinnützigen Zwecken. Er setzt sich für die Wahrung der Menschenrechte sowie für eine friedliche, freie und liberale Gesellschaft ein. Insbesondere bezweckt er die Förderung der Meinungsfreiheit, der Meinungsbildung sowie des offenen Diskurses. Zu diesem Zweck führt der Verein insbesondere Veranstaltungen durch und bringt sich durch Publikationen in Medien in die öffentliche politische Diskussion ein.

An der von Martin Frommelt geleiteten Gründungsversammlung wurde auch über die vielfältigen bisherigen und vor allem auch künftigen Aktivitäten informiert. Erster Vereins-Höhepunkt ist am 11. Juni im Gemeindesaal Triesen ein zusammen mit dem gemeinnützigen Verein „TB Events“ organisierter Vortrags- und Diskussionsabend. Als Referent gewonnen werden konnte der bekannte deutsche Arzt und Gesundheitspolitiker Wolfgang Wodarg. Das Ehrenmitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates war 2010 im Europarat federführen bei der Aufdeckung des „Geschäfts mit der Schweinegrippe“. Nur gut eine Woche nach Vorverkaufs-Start sind bereits über 50 Prozent der Tickets verkauft, so dass mit einem restlos ausverkaufen Saal gerechnet wird.

Wer Mitglied beim Verein „Initiative A“ werden möchte, kann sich jederzeit gerne mit einem der oben erwähnten Vorstandsmitglieder melden. Die Gründungsversammlung beschloss, vorerst auf einen Mitgliederbeitrag zu verzichten. Wer die Arbeit des gemeinnützigen Vereins finanziell unterstützen will, kann gerne einen Beitrag spenden.

Initiative A