PÄSSE: DpL sammelte 4.000 Unterschriften

Gemäss internationalen Empfehlungen sollte das Design von Reisedokumenten von Zeit zu Zeit angepasst werden, um das Fälschungsrisiko zu senken. Das ist laut Regierung nun auch beim liechtensteinischen Pass der Fall. Foto: © Daniel Schwenderer

Die DpL will der willkürlichen Gebührenwut der Verwaltung Einhalt gebieten. So wollen die Demokraten pro Liechtenstein erreichen, dass die Gebühren für Liechtensteins Reisedokumente zumindest auf das Schweizer Niveau abgesenkt werden. Um eine Volksabstimmung zu erwirken braucht es 1.000 beglaubigte Unterschriften. Diese Zahl haben die Demokraten pro Liechtenstein mit 4.000 Unterschriften deutlich überschritten, wie uns DpL-Präsident Thomas Rehak und der stv. DpL-Abg. Pascal Ospelt auf Anfrage hin mitteilten.

Die Initiative kommt zuerst vor den Landtag, wo sie höchstwahrscheinlich abgelehnt wird. In diesem Fall hat das Volk das letzte Wort. Es sieht danach aus, dass Regierung und Landtag auch diese Volksabstimmung verlieren könnten.

Die Sammlung wird heute abgeschlossen. Bis Mittag können noch Unterschriften bei der Partei abgegeben werden. Zuständig für die Unterschriftensammlung ist der stv. DpL-Abg. Pascal Ospelt.