PV-Initiative «Johannes Kaiser»: Entlastung für Alleinstehende und Ehepaare bis zu CHF 3000.–

Im November-Landtag wird  der Landtag über die beiden Prämienverbilligungs-Initiativen von «Johannes Kaiser» und der «VU» entscheiden. Bei der Initiative von J. Kaiser profitieren die Mittelstandsfamilien, Alleinerziehende und Senioren im Jahr um 550 Franken mehr als bei der VU-Initiative.

In den letzten Jahren wurde zu Gunsten der Sanierung des Staatshaushaltes neben anderen vor allem  bei der AHV und im Gesundheitswesen staatliche Beiträge massiv gekürzt und die Belastung auf die Bevölkerung und damit auf die Steuer- und Prämienzahler überwälzt. Besonders die unteren Einkommen und auch der (untere) Mittelstand leiden unter diesen Belastungen. Dies war der Beweggrund des Abgeordneten Johannes Kaiser und darnach der VU, bezüglich den hohen Krankenkassen-Belastungen für den Mittelstand die KK-Prämien bezahlbar zu machen. Dies haben die Prämienverbilligungs-Initiativen zum Ziel.

Die Vorteile des Prämienverbilligungs-Vorschlags von J. Kaiser
Beim Vergleich der beiden Initiativen «Kaiser» und «VU» auf der Basis der Ersparnis für den einzelnen Versicherten zeigt sich sehr deutlich,  dass bei der Initiative von Johannes Kaiser vor allem die tiefen Erwerbe gegenüber der Initiative der VU stärker profitieren.

Wünschen Sie die vollständige PV-Initiative von J. Kaiser?
Wenn Sie den ausführlichen Vorschlag der Prämienverbilligungs-Initiative «J. Kaiser» wünschen, so wie dieser im Landtag im November zur Entscheidungsfindung vorliegt, können Sie unter folgender E-Mail-Adresse beziehen: johannes.kaiser@landtag.li; oder unter der Telefon-Nr. 375 9002.