Zwei Liechtensteiner Siege im Spitzenfussball
Erfreulich das Abschneiden der U15 und U16 Teams des Liechtensteiner Fussballverbandes (LFV) am Wochenende. Beide Juniorenteams gewannen ihre Partien im Schweizer Spitzenfussball.
FE13
GC Rapperswil-Jona Obersee FE13 – Team Liechtenstein 1:3, 3:3, 1:4
Liechtenstein: Schädler, Ajdari, Wolf, Gritsch, Licci, Beck, Alicajic, Zymeri, Simoes, Keller, Weissenhofer, Basini, Roth, Suhner, Abidi
Mit einem klaren Sieg beendete die FE13 die Meisterschaft. Im Auswärtsspiel beim Team GC/Rapperswil-Jona/Obersee konnte das Liechtensteiner Team das erste und dritte Drittel klar für sich entscheiden. Einzig das Mitteldrittel konnte das Heimteam ausgeglichen gestalten. Alles in allem war es eine gute Partie der LFV-Auswahl, die mit einem deutlichen Resultat endete.
U15
Team Ober-Aargau/Emmental – Team Liechtenstein 2:5 (0:3)
Tore: 2. 0:1 Rizzuti, 10. 0:2 Rizzuti, 31. 0:3 Zünd, 51. 1:3, 69. 1:4 Heidegger, 77. 1:5 Rizzuti, 88. 2:5
Liechtenstein: Frommelt, Osmani (17. Ismaili), Jäger, Caglar, Ajvazi, Schlegel, Köchle (46. Duric), Mangiagli, Staub, Zünd (46. Heidegger), Rizzuti
Einen verdienten Sieg feierte die U15 auswärts im Oberaargau. Nach einem herrlichen Angriff über die rechte Seite gingen die LFV-Jungs bereits in der 2. Minute in Führung. Mit gutem Kombinationsfussball erhöhte die U15 bis zur Pause auf 3:0. Eine Unachtsamkeit auf der linken Abwehrseite brachte für das Team Oberaargau/Emmental den Anschlusstreffer zum 1:3. Doch das Gästeteam beherrschte das Geschehen weiter und zog mit herrlichen Spielzügen auf 1:5 davon. Das Endresultat von 2:5 kam mittels eines Weitschusses unter die Latte zustande.
U16
Team Liechtenstein – Team Zürich/Red Star 6:1 (3:1)
Tore: 6. 1:0 Spasjovic, 19. 1:1, 39. 2:1 Adjumo, 43. 3:1 Adjumo, 56. 4:1 Hoti, 61. 5:1 Spasjovic, 90. 6:1 Alushai
Liechtenstein: Öhri, Schädler, Capozzi, Rahimi, Kling, Alushaj, Spasojevic, Hoti, Mumbach de Lima (59. Beck), Kepenyes (70. Strunk), Adejumo (59. Heidegger)
Liechtensteins U16 siegte auch im zweiten Freundschaftsspiel gegen das Team Zürich/Red Star. Von Anfang an übernahm das Heimteam das Kommando und war feldüberlegen. Vor dem gegnerischen Strafraum war das LFV-Team effizienter und am Ende blieb es bei einem klaren und verdienten Heimsieg.