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300 Jahre liechtensteinische Aussenpolitik – ausser Spesen nichts gewesen?

Aurelia Frick blickt auf zehn Jahre Aussenpolitik zurück

 

Vaduz  – Regierungsrätin Aurelia Frick ist seit zehn Jahren Aussenministerin. In einem Vortrag gibt sie Einblick in die tägliche Arbeit und beantwortet Fragen rund um das Thema Aussenpolitik.

Liechtenstein hat sich seine Grösse zur Tugend gemacht. Für die Aussenpolitik bedeutet dies, dass Liechtenstein Schwerpunkte setzt und sich als Land dort einbringt, wo es einen Mehrwert schaffen kann.

Eine solche Priorisierung verlangt Mut – Mut, bestimmte Themen anderen vorzuziehen. Regierungsrätin Aurelia Frick ist seit zehn Jahren verantwortlich für Liechtensteins Aussenpolitik. Ihr Vortrag gibt einen Einblick in die diplomatische Arbeit und die grossen aussenpolitischen Themen, die Liechtenstein betreffen. Unter anderem forderte der Landtag, dass diese Themen auch für die Bevölkerung zugänglicher gemacht werden. Aurelia Frick erzählt über persönliche Erfahrungen und besondere Begegnungen mit Menschen aus aller Welt.

Sie macht aber vor allem einen geschichtlichen Rückblick und zieht Bilanz ganz im Sinne des Titels des Vortrags: „300 Jahre liechtensteinische Aussenpolitik – ausser Spesen nichts gewesen?“. Im Anschluss an den Vortrag freut sich die Referentin über Zuhörerfragen und persönliche Gespräche bei einem Apéro.

Der Vortrag findet an drei Terminen statt: Am Mittwoch, 20. März 2019, um 12:30-13:30 Uhr im Gasthof Löwen in Vaduz; am Donnerstag, 21. März 2019, um 18:00-19:00 Uhr im Alten Pfarrhof in Balzers und am Freitag, 29. März 2019, um 12:30-13:30 Uhr, im Hotel/Restaurant Kommod in Ruggell.

 

 

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