Regierungschef-Stellvertreter Daniel Risch auf Arbeitsbesuch in Wien

Regierungschef-Stellvertreter Daniel Risch und Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort der Republik Österreich. Quelle: P.J. Hartberger

 

Arbeitsgespräche mit Vizekanzler Strache und Ministerin Schramböck

 

Vauz – Anlässlich des traditionellen Liechtenstein-Empfangs in der Botschaft in Wien traf sich Regierungschef-Stellvertreter Daniel Risch am 12. September zu bilateralen Arbeitsgesprächen mit Vizekanzler und Bundesminister Heinz-Christian Strache sowie Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort.

Im Arbeitsgespräch mit Wirtschaftsministerin Schramböck lag der Schwerpunkt auf dem Thema Digitalisierung sowie den jeweiligen Strategien und Initiativen auf Regierungsebene mit besonderem Augenmerk auf die KMU. Im Anschluss bot sich die Möglichkeit für einen Besuch beim Institute of Science and Technology (IST Austria), das gemeinsam von der österreichischen Bundesregierung und dem Land Niederösterreich gegründet wurde und sich seit der Eröffnung im Jahre 2009 der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung widmet.

Im Vordergrund des Treffens mit Vizekanzler und Bundesminister Heinz-Christian Strache stand ein Austausch über die Zusammenarbeit der beiden Länder im Bereich des Sports, insbesondere die Teilnahme Liechtensteins als offizielles Gastland an der Weltgymnaestrada im kommenden Jahr.

Vortrag vor dem Rotary Club Wien

Auf dem Programm stand zudem ein Vortrag von Regierungschef-Stellvertreter Daniel Risch im Rotary Club Wien Stephansplatz zum Thema „Innovationsstandort Liechtenstein – Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zu Österreich und inmitten von Europa“.  Darüber hinaus nutzte Daniel Risch seinen Aufenthalt in Wien für eine Besichtigung der Hofkellerei in Wilfersdorf und des Schlosses Wilfersdorf sowie der in Tschechien und Niederösterreich touristisch bedeutsamen ehemaligen liechtensteinischen Schlösser Eisgrub/Feldsberg, welche eindrücklich die Bedeutung der gemeinsamen Geschichte Liechtensteins und Tschechiens aufzeigen. (Claudia Gerner)