Als Josef Malin und Josef Kaiser vom Fahrzeugbau in Schaanwald ein Liechtensteiner Kleinauto konstruierten
Unsere Geschichte handelt diesmal von zwei Persönlichkeiten aus Liechtenstein, die man ohne weiteres als Seelenverwandte bezeichnen könnte. Beide waren Tüftler, Suchende, Erfinder, Techniker und handwerklich hoch Begabte. Es handelt sich um den Maurer Stuckateur und Bautechniker Josef Malin (1891 – 1981) und um den Schaanwälder Josef Kaiser (1888 – 1968), der den Grundstein für den heutigen Fahrzeugbau Kaiser AG legte. Zusammengestellt von Herbert Oehri
Wir haben ausser der Vorstellung der beiden Persönlichkeiten auch etwas Familienforschung betrieben und uns in verdankenswerter Weise der fünfteiligen Buchreihe «Menschen, Bilder und Geschichten – Mauren von 1800 bis heute» bedienen dürfen.
Ein paar Worte zu Josef Kaiser sen., Schaanwald: Um 1880 gründete Jakob Kaiser sen. (1850 – 1924) eine Spinnerei und Weberei in Schaanwald an der Landstrasse. Er hatte den Beruf des Webers in Vorarlberg erlernt, arbeitete aber auch in Süddeutschland. Sein Sohn Josef sen. (1888 – 1968) übernahm die kleine Spinnerei und Weberei. Bereits am 5. August 1913 meldete er in Wien das Patent für eine Webmaschine an. Josef war als Erfinder eingetragen.
Im Jahre 1925 (ein Jahr nach dem Tod von Vater Jakob ) begann er – aufgrund der schlechten Wirtschaftslage – das Geschäft in eine mechanische Werkstätte umzufunktionieren.
Von Autotraktoren, Kaiserfässern bis hin zu Schreitbagger
Er gründete eine Automobilbau-und Reparaturwerkstätte, wo er u.a. die heute legendären Autotraktoren herstellte. Ein Meilenstein der besonderen Art war das Kaiserfass, welches Josef Kaiser jun. im Jahre 1958 erfand. So wurden erstmals Produkte serienmässig hergestellt und auf diese Weise baute sich die Firma Kaiser über die Grenzen hinaus einen klingenden Namen auf, der von Innovationskraft und Qualität geleitet war. Im Jahre 1963 stellte das Unternehmen das erste Kanalreinigungsfahrzeug her und 1965 folgte der erste Schreitbagger. Beide Produkte prägten das Unternehmen bis heute. Die Kaiser AG wird heute von Markus Kaiser, dem Sohn von Josef Kaiser (1928 – 1993), einem ausgewiesenen Fachmann seiner Branche, erfolgreich geführt. (siehe auch Familiengeschichte der Schaanwälder Kaiser)
Pionier und Tüftler
Josef Malin, der Vater des international bekannten Künstlers Georg Malin, und Josef Kaiser sen. waren Zeitgenossen, gute Freunde, welche die gleichen Interessen verfolgten.
Ein paar Worte zur Person von Josef Malin. Ihm wird nachgesagt, dass er in der Realschule Eschen (Reallehrer war Gebhard Banzer (1863 – 1944) vor allem die Fächer Geometrie und Mathematik liebte. Schon damals trieben die jungen Burschen Schabernack. Im Gesangsunterricht spielte Lehrer Banzer, den Schülergesang begleitend, Geige. Eines Tages aber strichen die Buben Saiten und Bogen mit Schweinefett ein, so dass das Instrument trotz kräftiger Striche stumm blieb. Nach der Schule hätte Josef gerne das Gymnasium besucht, um anschliessend Medizin zu studieren. Der Familie fehlten jedoch die finanziellen Mittel, um zwei Söhnen ein Studium zu ermöglichen. So trat er die berufliche Ausbildung als Gipser bei der Baufirma Pümpel in Feldkirch an und besuchte gleichzeitig die gewerbliche Fortbildungsschule Feldkirch. Von 1909 bis 1913 arbeitete Josef in Luzern im renommierten Stuckateur- und Bildhauergeschäft Carl Weidmann. In der dortigen Kunstgewerbeschule belegte er 1912 bis 1913 die Fächer Modellieren und Zeichnen. Josef Malin war nun ausgebildeter Stuckateur und Gipsbildhauer. Sein Wissensdrang liess ihn aufbrechen und nach neuen Erfahrungen suchen. Er war 21 Jahre alt. Sein Weg führte ihn zum Gipsbildhauer Grau nach Regensburg, später nach Meran, wo er im damals sehr gekannten Stuckaturgeschäft Alois Wolf angestellt wurde. Bei der Ausstattung des Kursaales Meran konnte der junge Fachmann sein Können beweisen und erweitern. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 28. Juli 1914 verdüsterte jedoch die beruflichen Perspektiven des Liechtensteiners in Südtirol. Josef kehrte etwas zögernd nach Mauren zurück. Dann begann er als Stuckateur im Baugeschäft Gebr. Hilti in Feldkirch, wo er sich beruflich weiterbildete. Der politische und wirtschaftliche Zusammenbruch der kk. Monarchie verhinderte weitere Unternehmungen in Österreich.
Josef verlegte seine berufliche Tätigkeit nach Liechtenstein und übernahm kurz nach dem Ersten Weltkrieg kleinere Aufträge kunstgewerblicher Art, schliesslich Bauaufträge wie Entwürfe für Haus-und Stallbauten und vertiefte sich in technische Experimente.
Malin engagierte sich auch kulturell. So erregten in der dörflichen Kulturszene die Theateraufführungen im neuen Vereinshaus, das 1912 erbaut wurde, grosses Aufsehen. Im Volkstheaterstück «Andreas Hofer» spielte Josef 1917 die Hauptrolle. Bei der Erschiessung des Helden sollen die Zuschauer laut geweint haben, heisst es in mündlichen Überlieferungen.
Konstruktionspläne für ein Kleinauto
Josefs Interesse an technischen Errungenschaften war gross. Nach 1920 baute er in Nachtarbeit das vermutlich erste Radiogerät in Liechtenstein, dessen Bestandteile er von einer Genfer Firma bezog. Leute aus der näheren und weiteren Nachbarschaft staunten über diese Errungenschaft.
Sein Interesse für den technischen Fortschritt fand auch darin Ausdruck, dass er bald nach Kriegsende ein schweres BMW-Motorrad kaufte. Nicht zufällig verbanden Josef Kaiser (1888 – 1968), Gründer des Fahrzeugbaues in Schaanwald, und Josef Malin gemeinsame Interessen. Aus den Jahren 1923/24 stammen Konstruktionspläne für ein Kleinauto von Josef Malin, nach welchen die Kaiser & Co, Schaanwald und Josef Malin Kleinautos bauen wollten. Zahlreiche Bestandteile lagen zum Einbau in einen Prototyp schon bereit. Dem Vernehmen nach aber soll das Vorhaben an der Kapitalisierung gescheitert sein. Der Einsatz Josefs für die handwerkliche und technische Ausbildung der Jugend äusserte sich darin, dass er zu dieser Zeit Freihand-und Technisches Zeichnen in Randstunden an der Realschule unterrichtete, ohne eigentliche Entlohnung.
«Liechtensteiner Volksblatt»-Zeitungskopf
Eine graphische Arbeit von Josef prägte sich besonders stark ins Bewusstsein der engeren Region ein. Am 4. Juli 1923 erschien das «Liechtensteiner Volksblatt» in neuem Look, mit einem modernen, von Josef Malin gestalteten Zeitungskopf. Dieser sollte bis zum 13. Oktober 1966 den aktuellen Meldungen aus Liechtenstein vorangestellt sein. Für die persönliche Entwicklung Josef Malins üben zwei Ereignisse grossen Einfluss aus. Im Jahre 1920 feierte Josefs jüngerer Bruder, Pater Benedikt, Primiz. Mit ihm verband Josef ein besonders nahes Verhältnis, unterrichtete doch P. Benedikt bei jeder Gelegenheit Josef in Mathematik, wenn dieser im Selbststudium sich mathematisches Wissen aneignete, um statische Berechnungen, geometrische Aufgaben und Konstruktionsprobleme anzugehen. 1923 heiratete Josef Hildegard Batliner (1896 – 1987), die Georg (1926), Luzius (1929) und Marianne (Sr. Denise, 1933) zur Welt brachte.
Kinder als Reisegepäck
In den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen wurden Frau und Kinder eine Art Reisegepäck: Ausser in den Wintermonaten zog die ganze Familie mit dem Vater zu den Arbeitsplätzen, wo gerade grössere Restaurationsarbeiten durchgeführt wurden. Meistens folgten dem Treck noch Hilfskräfte, Gipser und Maurer aus Liechtenstein.
Wie immer die verschiedenen Interessen und Unternehmungen das berufliche Erscheinungsbild von Josef Malin in den Konturen verwischen mögen, so tritt in der Zwischenkriegszeit doch eindeutig seine Begabung für Ornamentierung, Stuck und Gipsbildhauerei in den Vordergrund. In den Lehr-und Wanderjahren schulte Josef seine Begabung in der damals üblichen Ausstattung von Hotels, Kursälen, Einkaufszentren, Heilbädern und dergleichen. Es handelt sich hier meist um barocke und klassizistische Rezeptionen, die dadurch an Ursprünglichkeit, Glaubwürdigkeit und Legitimation verlieren. Deshalb wird die Arbeit des Stuckateurs in reinen Renaissance-und Barockräumen am entsprechendsten und glaubwürdigsten. Der Stuckateur übernimmt die Formsprache einer Stilepoche und setzt beschädigtes Kulturgut wieder in Stand oder vervollständigt unvollendete Gelassenes. In diesem Sinn bearbeitete Josef in der Folge während 25 Jahren vor allem Barockkirchen.
Klosterkirche Disentis
Grossartige Arbeit leistete Josef Malin in der Klosterkirche Disentis. Die anstehenden Renovationsarbeiten in der Klosterkirche sollten seine bedeutendsten Stuckarbeiten werden. Als einen Höhepunkt im Schaffen Josefs gelten die beiden Epitaphe mit den Namen der verstorbenen Äbte und Mönche an der Rückseite der ersten seitlichen Pfeiler beim Eingang. Am Weg zur Marienkapelle steht in einer Mauernische eine Statue des Hl. Antonius. Die Andachtsstätte, in der Volksfrömmigkeit viel beachtet, wird durch feingliedrigen Stuck, den Josef zu dieser Zeit vor Ort formte, hervorgehoben. Auch am Tonnengewölbe am Gang, der von der Pforte in die Klosterräume und zur Klausur führt, schmücken zentrierte Stuckranken die jeweiligen Schnittpunkte der Grate. Von den Gesimsen der ehemaligen Marienkirche schauen Engelköpfe, Arbeiten, die Josef in seiner Disentiser Zeit anfertigte.
Aufgrund seiner Arbeiten im Kloster Disentis wurde Josef Malin in der Folge bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges zum gefragten Stuckateur und Kirchenrestaurator.
Kriegsjahre und beruflicher Neubeginn
Josef Malin geriet in eine ähnliche Lage wie zur Zeit des Ersten Weltkrieges. In der beruflichen Tätigkeit als Stuckateur war er nach 1939 völlig gelähmt. So griff Josef bei seiner vielseitigen Begabung auf die weitgehend im Selbststudium und Fernkursen erworbenen Kenntnisse zurück und betätigte sich als Bautechniker, Statiker und Feldvermesser.
Zugleich stellte er sich in den Jahren 1939 bis 1948 in seiner Heimatgemeinde Mauren als Gemeinderat zur Verfügung. Josef wurde auch die kommunale Bauaufsicht anvertraut. Während 20 Jahren war er Kirchenpfleger (1954 – 1974) und zudem als Laienrichter am Liechtensteinischen Obergericht (1944 – 1956) tätig. Als Mitglied der 1944 geschaffenen Denkmalschutzkommission konnte Josef seine beruflichen Erfahrungen und sein Wissen einbringen. In den Kriegsjahren erledigte Josef Malin eine Reihe von Vermessungsaufträgen, Markenregulierungen, Planungsaufträge und dergleichen mehr. Schliesslich durfte Josef selbst während der Kriegszeit in Liechtenstein einen Auftrag als Stuckateur entgegennehmen. Im Salon des Villa-Neubaus eines deutschen Geschäftsmannes in der Stein Egerta, Schaan (heute Erwachsenenbildung Stein-Egerta) stuckierte Josef 1943/44 die Decke. Der diskrete Stuck liegt im südlichen Streiflicht, das aus dem weiten Park in den Raum fällt. Die Stuckdecke in Schaan ist die letzte grössere Arbeit im Profanbereich, die Josef als Stuckateur ausführte.
Bauleiter der Kirchenrenovation Mauren
Bei der Kirchenrenovation 1947/49 in Mauren nach Plänen von Hans Burkhard, St. Gallen, hatte Josef Malin bis 1950 die Bauleitung inne. Die Vorbereitung für diese Renovation ¨begann schon gegen Ende des Krieges, indem die vorhandene Bausubstanz in Grundrissen und Schnitten von Josef Malin genau erfasst und ausgezeichnet wurde. Gleichzeitig beriet Prof. Linus Birchler, ETH Zürich (1893 – 1967), den Bauführer in kunsthistorischen Fragen. In der Tat setzte sich Josef Malin mit Erfolg für die Erhaltung des spätromantischen Deckengemäldes «Christi Himmelfahrt» (1863) von Kaspar Kögler (1838 – 1923) im Spiegelgewölbe des Schiffes ein und verweigerte den Wunsch des Architekten, die Gesimse im Kirchenraum zu entfernen. Er unterstützte zusammen mit Pfarrer Josef Wachter (1894 – 1976) die Realisierung des Freskos von Martin Häusle (1903 – 1966) in der Apsis des Chores. Er kritisierte zugleich die unzureichende Freskotechnik des Malers.
Bautechniker und Feldvermesser
Die Restaurationsarbeiten und Aufträge blieben in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend aus. So fand Josef in den Jahren 1946 bis 1968 eine Anstellung bei den Liechtensteinischen Kraftwerken (LKW), wo er den Bereich Bauen und Vermessen betreute. Es entstanden Transformer, Umspannwerke, Unterstände, Lagerräume und dergleichen. Einige Vemessungsaufträge sowie die Projektierung von Stromleitungen und während längerer Zeit die Geländeaufnahmen zum Bau des Stausees im Steg, ferner die Planung eines nicht realisierten Stauwerkes im Valorsch faszinierten den Bautechniker und Vermesser.
Als Pensionist betreute er bis ins hohe Alter Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn und Bekannte, die in Baufragen und bei Vermessungen von Grundstücken seinen Rat suchten. Er reiste gerne und öfters. Dabei sass er am liebsten selbst am Steuer seines Autos. Josef Malin starb am 23. Dezember 1981, einen Tag vor Heiligabend nach einem reich erfüllten Leben.
Die Schaanwälder Kaiser
Jakob Kaiser (1740 – 1806) begründete die «Schaanwälder-Kaiser»-Linie. Sein Enkel Jakob Kaiser (1813 – 1878), im Volksmund der «Nagler-Joggele» genannt, wohnte zuerst im Maurer Ortsteil Krummenacker Nr. 123/98 und zog 1857 nach Schaanwald ins Haus Nr. 153./23. Kaiser stammte aus dem Geschlecht der sognannten «Obera Kaiser» im Kirchenbot, im heutigen Kulturhaus «Rössle». Von Beruf war Jakob Nagelschmied.
Stammhaus der Schaanwälder Kaiser
Das kleine, einstöckige «Kaiser-Hüsle» Nr. 153/23, erbaut 1866/67, stand an der Landstrasse im hinteren Schaanwald (ca. 200 Meter rechts vor der Grenze). Jakob Kaisers Ehefrau Barbara Kaiser, geb. Marxer (1819 – 1972) «Hoopa-Bascha» erbte dieses Häuschen von Regina Marxer geb. Ludescher «Alta Richters» per Einantwortungsurkunde vom 23. April 1869.
Nagelschmied Jakob Kaiser (1813 – 1878) und Barbara Kaiser-Marxer (1819 – 1872) hatten zehn Kinder, von denen Webmeister Jakob Kaiser (1850 – 1924) für den Fortbestand der Kaiserlinie sorgte. Mit Vertrag vom 28. Februar 1887 kaufte er das Haus Nr. 136/1 an der Feldkircherstrasse von Andreas und Kreszenzia Matt. Einer seiner Nachkommen, Fritz Kaiser sen. (1928 – 1992) errichtete dort einen Kolonialwarenladen und später das Café Kaiser. Beide Objekte sind vor einigen Jahren abgebrochen worden, um einer Wohnüberbauung Platz zu machen.
Jakob Kaiser (1850 – 1924) heiratete 1874 die Deutsche Berta Nagel (1850 – 1928) und hatte mit ihr drei Söhne und vier Töchter. Von den Söhnen sorgten lediglich Georg Kaiser (1881 – 1849) und sein Bruder Josef Kaiser sen.(1888 – 1968) für den Weiterbestand der Schaanwälder Kaiser.
Josef Kaiser (1888 – 1968) übernahm per Kaufvertrag vom 19. Juli 1920 von seinem Vater Jakob das Haus Nr. 153/23 an der Vorarlbergstrasse und brach es ab. An gleicher Stelle errichtete er ein neues, grösseres Haus mit Werkstatt. Er betrieb von 1918 bis 1924 eine Weberei, Spinnerei und Färberei mit mehreren Angestellten. Seine neu gegründete mechanische Werkstätte, welche später von seinem Sohn Josef Kaiser jun.(1928 – 1993) ausgebaut wurde, bildete weitestgehend die Basis für den Aufschwung des Betriebes zur heutigen Fahrzeugbau Kaiser AG. Zuerst wurden die legendären Autotraktoren produziert, später die bekannten Kaiserfässer, dann 1963 das erste Kanalreinigungsfahrzeug und 1965 den ersten Schreitbagger, alles Erfindungen von Josef Kaiser jun. Das weltweit tätige Unternehmen hat vier Auslandsunternehmungen mit mehr als 100 Vertriebs-und Servicpartnern, ist Technologieführer bei Mobil-Schreitbaggern und Fahrzeugen für die Kanalreinigung und Entsorgung und hält zahlreiche Patente in beiden Branchen. Patron ist Markus Kaiser *1968, Sohn von Josef Kaiser jun.
(Herbert Oehri)
Quellen: Familienarchiv Malin und Kaiser, Gemeindearchiv Mauren,FamilienstammbuchMauren, Erwin Poeschel, Die Kunstdenkmäler des Fürstentums Liechtenstein, Basel, 1950, Fünfbändige Buchreihe «Menschen, Bilder & Geschichten, Mauren von 1800 bis heute», Bände 1 und 2.;Textierung Beitrag: Dr. Georg Malin, Herbert Oehri,Bilder:alle Fotos zum Text: Georg Malin, Familienarchiv (ausser erstes Radio von Mauren gebaut von Josef Malin 1920/21: Cosmas/Basil Malin, Grundbuchamt Vaduz.