LFV Spitzenfussball

Meisterschaftsspiele

FE12
FC Luzern SZ-UR – Team Liechtenstein 7:1
Muzzi, Kavas, Baumgartner, Gerner, Risch, Seger, Büchel, Gstach, Hanselmann, Kranz, Wille, Walser, Frommelt, Foser, Lage Martins, Stocklasa, Bolt.

Das FE12 Team Liechtenstein hatte im Auswärtsspiel in Luzern mit dem Team FCL SZ-Uri einen sehr guten Gegner. Es war auf beiden Seiten ein tolles Niveau zu sehen. Lange Zeit konnten die Liechtensteiner sehr gut mithalten, die Spiele waren knapp und ausgeglichen. Obwohl am Ende beinahe alle Viertel verloren gingen, zeigte die LFV-Auswahl eine gute Leistung mit viel Einsatz und einem geschlossenen Auftreten.

FE13
FC Luzern SZ-UR – Team Liechtenstein 6:2
Kaiser, Oehler, Feldmann, Gülbahar, Telser, Ipek, Ramabaja, Aliji, Gerner, Dzelili, Wohlwend, Tafilaj, Schneider, Schmidle.

Von Beginn an präsentierte sich der FC Luzern als Gastgeber mit mehr Qualität und Spielanteilen. Die Luzerner erspielten sich zahlreiche Torchancen und trafen mehrfach die Torumrandung, bevor sie nach einer Viertelstunde auch zweimal den Ball im Netz unterbrachten. Trotz vereinzelter offensiver Akzente der Liechtensteiner blieb das Spielgeschehen bis zur Pause klar in Luzerner Hand. Nach 24 Minuten gelang dem Team aus Liechtenstein zwar ein sehenswerter Treffer, dennoch ging es mit einem deutlichen 1:5-Rückstand in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich die Liechtensteiner Auswahl stark verbessert. Sie traten nun mutiger auf, setzten den Gegner unter Druck und erspielten sich mehrere gute Chancen. Kurz vor Ende des dritten Viertels gelang ihnen der zweite Treffer. Die Luzerner antworteten jedoch postwendend zu Beginn des letzten Viertels mit einem verwandelten Elfmeter zum Endstand von 6:2.

FE14
Team Liechtenstein – Team Thurgau 6:5
Catroppa, Schweizer, T. Bryce, R. Bryce, Hassler, Diehr, Tafilaj, Erbilenler, Matt, Kavas, Bogicevic, Angele, Risch, Rifaj.

Die Liechtensteiner FE14 gewann das Heimspiel gegen Thurgau mit 6:5. Die Mannschaft startete stark und ging durch zwei Treffer in der Anfangsphase mit 2:0 in Führung. Kurz vor Ende des ersten Drittels gelang Thurgau der Anschlusstreffer zum 1:2. Nach dem Seitenwechsel trafen die Liechtensteiner zum 3:2, das jedoch kurz darauf von den Gästen wieder auf 2:3 verkürzt wurde. In der folgenden Phase nutzten die Gäste defensive Schwächen konsequent aus und drehten das Spiel mit drei Toren innerhalb von neun Minuten zum 5:3. Die Gastgeber zeigten jedoch Moral und glichen durch zwei Treffer binnen zwei Minuten zum 5:5 aus. In einer spannenden Schlussphase hielt der Liechtensteiner Schlussmann mit zwei Paraden das Team im Spiel. Kurz vor Ende konnten sich die LFV-Spieler über den sechsten Treffer freuen und sie konnten den Vorsprung trotz Unterzahl in den letzten Minuten erfolgreich verteidigen.

U15
Team Liechtenstein – Concordia Basel 1:3 (0:2)
Tore: 25. 0:1, 42. 0:2, 75. 0:3, 77. 1:3 Berger.
Messeiller, Farrer, N. Matt, Ramadani, Jahiu, Thoma, Haas (76. Kengelbacher), Marxer (76. Rotunno), E. Matt (46. Dill), Hoch (46. Berger), Plich (76. Burgmeier)

In einer ausgeglichenen Anfangsphase hatte die Liechtensteiner U15 im Heimspiel gegen Concordia Basel mehrere gute Möglichkeiten, um in Führung zu gehen, darunter auch einen Lattentreffer. Stattdessen trafen die Gäste in der 25. Minute zur Führung, was etwas Verunsicherung ins Spiel brachte. Kurz vor der Pause erhöhten sie nach einem effizienten Angriff auf 2:0, während die Liechtensteiner zuvor selbst gute Chancen zum Ausgleich oder Anschlusstreffer liegen liess. Nach dem Seitenwechsel spielte das LFV-Team praktisch auf ein Tor, scheiterte jedoch immer wieder knapp – mal fehlte die letzte Entschlossenheit, mal die Präzision im Abschluss. In der 75. Minute nutzten die Gäste einen Konter zum 3:0, ehe die Liechtensteiner nur zwei Minuten später durch den verdienten Anschlusstreffer (77.) verkürzen konnten. Trotz weiterer Möglichkeiten wollte der zweite Treffer nicht mehr fallen, sodass es am Ende bei einer unglücklichen Heimniederlage blieb.

U16
Team Liechtenstein – SC Kriens 4:1 (2:1)
Tore: 37. 1:0 Charaka, 38. 1:1, 40. 2:1 Gunsch, 86. 3:1 Charaka, 90. 4:1 Charaka
Heitz; Loacker, Betchem, Schumacher; Tuncay (87. Bongardt), Wolf, Nobile (87. Nipp), Redjepi (63. Premraj), Gunsch; Memaj (63. Lo Russo), Balbuena (23. Charaka)

Mit einer starken Leistung feierte die U16-Elf des LFV einen klaren 4:1-Erfolg zuhause gegen Kriens. In der ersten Halbzeit blieb es lange beim torlosen 0:0, ehe sich die Ereignisse auf dem Platz überschlugen. In der 37. Minute gingen die Liechtensteiner zwar in Führung, doch im Gegenzug konnten die Zentralschweizer ausgleich. Doch die Liechtensteiner antworteten auf den Gegentreffer ebenso schnell und führten zur Pause mit 2:1. Nach der Pause konnten sie nochmals zwei Treffer erzielen und der dritte Saisonerfolg war eigentlich nie in Gefahr.

U18
Team Zürich/Red Star – Team Liechtenstein 4:0 (2:0)
Tore: 4. 1:0, 21. 2:0, 60. 3:0 (Penalty), 90. 4:0.
Hassler, Zulji, Konzett (65. Zekan), Gurbanmammedov, Lampert, Castrovinci (45. Hasani), Kouki (45. Kryeziu), Lo Russo (45. Shabani), Uzdemir (45. Zutter)

Die Liechtensteiner U18 war zu Gast beim Team Zürich und dort mussten sie bereits früh einem Rückstand nachlaufen. Zu viele individuelle Fehler sowie keine Durchschlagskraft in der Offensive, war das Resultat der momentanen Überforderung. Der Gegner liess einiges zu, doch falsche Entscheidungen sowie mangelndes Spielverständnis, machten es dem Gegner leicht, am Ende einen 4:0-Sieg einzufahren.

Frauenfussball

FU17
KF Dardania St. Gallen – Eliteteam Liechtenstein 1:0 (1:0)
Tor: 36. 1:0
I. Wohlwend (60. Beck); Tokic, Scheidl (60. Scupola), Schraner, S. Aksu (46. Marxer); Tarnutzer (22. Zimmermann), Wolfinger, Alavanja (46. Bigliel), Kryezi, A. Aksu.

In der Stadt St. Gallen traf das FU17 Eliteteam auf den KF Dardania, den die Liechtensteinerinnen im Hinspiel besiegen konnten. Die LFV-Spielerinnen starteten sehr gut in die Partie, hatten zwei Grosschancen, konnten jedoch beide nicht verwerten. Das Spiel flachte dann immer mehr ab, Dardania gelang in der 36. Minute nach einem Konter das 1:0. In der zweiten Hälfte gaben alle Spielerinnen ihr Bestes und versuchten den Ausgleich zu erzielen. Immer wieder blieb man in der kompakten Abwehr hängen oder scheiterte an der Torhüterin, weshalb es am Ende bei diesem knappen Resultat blieb.