Leserbrief von Beat Schurte,
Breiten 19, Eschen
Schon im letzten Vaterland-Interview mit S.D. dem Landesfürsten zeigte Chefredakteur Furter wenig Fingerspitzengefühl, als er mehrmals mit Nachdruck versuchte, den Fürsten zu einer negativen Äusserung über Donald Trump zu bewegen. Seine Durchlaucht antwortete souverän und diplomatisch – doch Furters Drängen wirkte unpassend.
Nun wiederholt sich in der Samstagsausgabe 25. Oktober – Fitz&Furter: Liechtenstein im Blick – das gleiche Muster: Furter kritisiert Trumps Politik aufs Schärfste und lässt dabei erneut jede journalistische Ausgewogenheit vermissen. Man kann nur hoffen, dass die Haltung des Liechtensteiner Vaterland nicht mit jener des Landes verwechselt wird. Denn Chefredakteur Furter – der den USA-Präsidenten offensichtlich gar nicht mag – schreibt im Auftrag vom Liechtensteiner Vaterland – nicht im Namen Liechtensteins.
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