Leserbrief der Initiative A 

Das «Vaterland» tut sich offensichtlich schwer, Fakten zu akzeptieren. Unseren Leserbrief vom 15. September zur Kritik im «Sapperlot» vom 13. September an jenen, welche sich fragen, ob mRNA-Injektionen tatsächlich Impfungen sind, wurde abgelehnt. Begründung: Wir würden alles nach unserem Gutdünken zusammenreimen. Dabei haben wir als Beleg zwei hochrangige Fachleute zitiert und dazu auch ein entsprechendes Video vorgelegt. Es ist reichlich skurril und anmassend, dass die Zeitung dennoch auf ihrer Ablehnung beharrt und so in ihrer Kolumne einmal mehr austeilt, ohne Widerspruch gelten zu lassen.

Um was geht es? Im «Sapperlot» wurden wir kritisiert mit, Zitat: «Plötzlich mutiert eine Impfung zur Gentherapie». Wir haben darauf erwidert, dass eher die Gentherapie zur Impfung mutierte und nicht umgekehrt. Belegt haben wir dies mit den Aussagen zweier renommierter Fachleute. Einer ist Stefan Oelrich, Mitglied des Vorstandes und Chef der Medikamentensparte des Pharma-Giganten Bayer AG, der dies am 24. Oktober 2021 am World Health Summit in Berlin gesagt hat. Die Redaktion hat uns unter Berufung auf einen so genannten «Faktencheck» unterstellt, dass das Zitat nicht korrekt sei. Das Video des entsprechenden Rede-Auszugs stützt indes unmissverständlich unsere Aussagen. Unfassbar: Obwohl wir ihnen dieses Video als Beleg umgehend zukommen liessen, blieb die Zeitung bei ihrer Darstellung!

Auch KI (Chat GPT) beantwortet die Frage, ob der Bayer-Vorstand das damals tatsächlich gesagt hat, eindeutig, Zitat: «Ja – er hat gesagt, dass mRNA-Impfstoffe `ein Beispiel für Zell- und Gentherapien seien». Chat GPT zitiert dazu den entsprechenden ganzen Rede-Auszug von Oelrich: «Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für diese Zell- und Gentherapie. Ich sage immer gerne: Hätten wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit dazu ist, eine Gen- oder Zelltherapie in Anspruch zu nehmen und sich in den Körper injizieren zu lassen, dann hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsrate von 95 Prozent gehabt».

Wie wir geschrieben haben, teilt selbst mRNA-Mitentwickler Robert W. Malone, Mitglied des beratenden Impfkomitees der US-Gesundheitsbehörde CDC, unsere Ansicht. Zumindest dies scheint nicht in Frage gestellt zu werden. Dennoch bleiben die Fragen: Wie glaubwürdig ist so eine Redaktion noch, die selbst einen Video-Beweis ignoriert? Sollen die Steuerzahler für so einen «Journalismus» tatsächlich 1,3 Millionen Franken berappen?  Initiative A