im:fokus Buchs: «Gemeinsam sind wir erfolgreich und werden es weiter sein»

Das Buchserfest ist jedes Jahr Ende August ein Publikumsmagnet und ein Treffpunkt für Menschen von beiden Seiten des Rheins. Bild rechts: Rolf Pfeiffer, Stadtpräsident von Buchs

Seit rund zweieinhalb Jahren ist Rolf Pfeiffer Stadtpräsident von Buchs. Er ist Buchser durch und durch und brennt für die Anliegen seiner Stadt, die er mit seinem Einsatz weiter voranbringen möchte. Gleichzeitig denkt er aber auch sehr regional und plädiert dafür, Kräfte zu bündeln, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

Interview: Heribert Beck

Buchs ist bei der Liechtensteiner Bevölkerung seit Jahrzehnten ein beliebtes Ziel für das Einkaufen wie für Freizeitaktivitäten und vermutlich dennoch in vielem der wenig bekannte Nachbar. Wie schildern Sie, Herr Stadtpräsident, einem Liechtensteiner oder einer Liechtensteinerin in einigen Sätzen, was Buchs ausmacht?
Stadtpräsident Rolf Pfeiffer: Buchs machen Offenheit, Willkommensmentalität, Bodenständigkeit und der Sinn für die Region aus. Wir wissen, was wir können, und das wird hüben wie drüben, also auf beiden Seiten des Rheins, geschätzt, wie ich immer wieder erfahren darf.

Auch als Wohnort ist Buchs beliebt, wie die stetig steigenden Einwohnerzahlen zeigen. Auf welchen Vorzügen gründet diese Attraktivität?
Ein entscheidender Punkt ist die geografische Lage gegenüber Liechtenstein mit seinen mehr als 40’000 Arbeitsplätzen. Hinzu kommt die Grösse von Buchs. Wer in einer Stadt aufgewachsen ist, möchte oft nicht in einem Dorf wohnen, sondern sucht sich einen Wohnort mit einer gewissen Grösse – und in unmittelbarer Nähe zu Liechtenstein hat nur Buchs diese Grösse. Ausserdem beheimatet Buchs attraktive Bildungseinrichtungen wie die International School Rheintal, hat kulturell einiges zu bieten, Stichwort Fabriggli, die Gastronomie ist vielfältig und bietet alles von lokalen und internationalen Speisen bis hin zum Feierabendfeeling. Weiter haben wir über 120 Vereine. All dies wirkt als Magnet für neue Einwohnerinnen und Einwohner.

Wie steht es um den Wirtschaftsstandort Buchs und die Arbeitsplatzzahlen?
Wir haben mit der Hilti AG und der Merck Arbeitgeber, die bei der Rekrutierung einen riesigen Rayon bedienen und Arbeitnehmende von weit her anziehen. Das schlägt sich auch wieder beim Angebot nieder und fördert das heimische Gewerbe. Neue Einwohner bedeuten in vielen Fällen auch Familien und damit mehr Kinder, was wiederum mehr Stellen für Lehrkräfte bedingt, sowohl in der schon erwähnten International School als auch in der Schule Buchs, die inzwischen ebenfalls ein grosser Arbeitgeber ist. Insgesamt haben rund 8500 Personen ihren Arbeitsplatz in der Stadt.

Welche Anstrengungen unternimmt die politische Gemeinde Buchs, um den Wirtschaftsstandort weiter zu fördern?
Wir achten auf bestmögliche Rahmenbedingungen. Dazu arbeiten wir zum Beispiel eng mit dem grössten Grundstücksbesitzer in Buchs zusammen, der Ortsgemeinde. Gemeinsam stellen wir Flächen für Unternehmensansiedlungen zur Verfügung, für Wohnraum und für das öffentlichen Leben, aber natürlich auch für die Bildung.

14’000 Einwohner und 8500 Arbeitsplätze bringen sicher auch ihre Herausforderungen mit sich. Welches sind die drängendsten?
Neben dem Verkehr ist es vor allem die gesellschaftspolitische Integration, die uns fordert. Die Buchser Bevölkerung setzt sich derzeit aus 101 Nationalitäten zusammen. Folglich ist die halbe Welt in Buchs zu Hause (schmunzelt). Das bringt Herausforderungen beim Zusammenleben der verschiedensten Religionsgemeinschaften mit sich, die alle ihre eigenen Bedürfnisse haben, aber auch im schulischen Bereich, wo es häufig Sprachbarrieren zu überwinden gilt. All diese Herausforderungen gehen wir gerne an. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, dass wir unsere Traditionen und Grundsätze erhalten und schützen, also das, was unsere Vorfahren erschaffen haben.

Die im Jahr 2009 eröffnete Energiebrücke ist eine von vielen Verbindungen zwischen Buchs und Liechtenstein.

Eine Herausforderung, die Sie angesprochen haben, besteht auf beiden Seiten des Rheins in besonderem Mass: der Verkehr. Wie geht Buchs diese Aufgabe an?
Über die Region Werdenberg konnten wir kürzlich beispielsweise den Anstoss dazu geben, dass die Stelle eines Kümmerers geschaffen wird, der sich ganz mit der Verkehrsproblematik beschäftigt. Eine seiner wichtigsten Aufgaben ist – in enger Abstimmung mit dem Kanton St. Gallen – die Optimierung aller fünf Rheinübergänge zwischen der Schweiz und Liechtenstein. Das ist eine langfristige Aufgabe, denn einerseits steht eine neue Brücke nicht innerhalb von ein paar Tagen, andererseits geht es auch um die Zubringer. Ich habe dem Kümmerer aber auch ans Herz gelegt, dass er um Massnahmen besorgt sein muss, die kurzfristig, also innerhalb eines Jahres, Erleichterungen bringen. Das sind dann naturgemäss nicht die grossen Würfe, aber jede Erleichterung ist von Bedeutung, damit die Situation erträglich bleibt. Ein Beispiel für solche Massnahmen ist die direkte Busverbindung vom Bahnhof Buchs zur Presta in Eschen. Generell ist der ÖV für mich ein wichtiger Teil der Lösung des Verkehrsproblems. Aber derzeit steht der Bus eben auch im Stau, und mehr Platz können wir nicht so einfach schaffen. Daher müssen wir an verschiedenen Schrauben drehen. Flexiblere Arbeitszeitmodelle wären eine mögliche Lösung. Aber dafür müssen die Arbeitsplätze auch früh am Morgen schon gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen sein.

Dass grenzüberschreitende Lösungen nötig sind, haben Werdenberg und Liechtenstein bereits vor Jahrzehnten erkannt. Die Projekte aus den Agglomerationsprogrammen sind ein Ergebnis dieser Erkenntnis. Wie ist diesbezüglich der aktuelle Stand und bei welchen Projekten kann Buchs, kann die Region mittelfristig von Bundesgeldern profitieren?
Wir haben unsere Vorstellung für die fünfte Generation des Agglomerationsprogramms kürzlich eingereicht. Derzeit wird in Bern geprüft, was förderungswürdig ist, und wir nehmen zu Rückfragen Stellung. Gleichzeitig läuft die Umsetzung von Projekten aus früheren Generationen des Agglomerationsprogramms. Denn auch dabei handelt es sich um langfristige Massnahmen, die vorausschauend angegangen worden sind. Bereits sichtbare Auswirkungen sind zum Beispiel der Bushof am Bahnhof Buchs oder die Langsamverkehrsbrücke zwischen Buchs und Vaduz, die von Arbeitspendlern in der wärmeren Jahreszeit rege genutzt wird.

Wie gestaltet sich die grenzüberschreitende Zusammenarbeit generell – sowohl mit dem Land Liechtenstein als auch mit den Liechtensteiner Gemeinden?
Sehr gut! Auf Ebene der Gemeinden ist der Austausch eng, und die Kontakte werden gepflegt. Mit der Gemeinde Schaan beispielsweise haben wir einen jährlichen, sehr angenehmen Austausch. Hinzu kommen die alle zwei Jahre stattfindenden Ratstreffen, einmal in Buchs, dann wieder in Schaan. Auch mit den neuen Mitgliedern der Liechtensteiner Regierung hatte ich bereits einige Treffen. Auf beiden Ebenen, Gemeinden und Land, spüre ich immer wieder, dass Buchs und die Region Werdenberg mit ihrem Angebot sehr geschätzt werden.

Vom Grenzüberschreitenden zum Buchs-Spezifischen: Vor einem knappen Jahr haben Erneuerungswahlen des Stadtrats stattgefunden. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Mandataren und Parteien?
Wir haben vier neue Ratsmitglieder erhalten. Sie haben sich bereits in ihre Aufgaben und Ressorts eingearbeitet. Wir sind ein junges Team und als Stadtrat insgesamt auf einem guten Weg. Dabei herrscht Einigkeit, dass wir Buchs nicht neu erfinden wollen, sondern auch den Visionen Gewicht geben müssen, die unsere Vorgängerinnen und Vorgänger gehabt und auf den Weg gebracht haben. Im Austausch zwischen den Ratsmitgliedern und auch zwischen den Parteien steht als zentraler Punkt immer Buchs im Fokus. Alle sind bemüht, dass es Buchs gut geht. Das freut mich sehr und stimmt mich zuversichtlich, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht.

Und wie steht es um den Kontakt zu den Einwohnerinnen und Einwohnern? Bei einer Bevölkerung von 14’000 Personen dürfte dies eine Herausforderung sein.
Der Kontakt ist vielseitig. Ich habe unter anderem das Modell Sprechstunde eingeführt. Zu festgelegten Zeiten können die Einwohnerinnen und Einwohner ohne Termin zu mir in den Rathaussaal kommen und mir ihre Anliegen mitteilen. Das wird unterschiedlich stark genutzt. Aber ich bin natürlich auch froh, dass keine Heerscharen kommen. Denn sonst liefe etwas falsch (lacht). Jedenfalls bekomme ich immer wieder Anregungen, die oft in Richtungen gehen, die wir bereits eingeschlagen haben und mir bestätigen, dass wir als Stadtrat mit unseren Einschätzungen nicht ganz falsch liegen. Ein weiteres neues Dialogformat nennt sich «Äs isch no ötschis». Im Gegensatz zu den Bürgerversammlungen richtet es sich an die gesamte Einwohnerschaft, nicht nur an die Stimmberechtigten. Alle werden dort über aktuelle Entwicklungen informiert und können Anregungen anbringen. Den direkten Austausch mit der Bevölkerung schätze ich aber auch im Privaten sehr. Ich werde beim Einkaufen, auf dem Fussballplatz oder an Anlässen wie dem Buchserfest oft angesprochen und bekomme Rückmeldungen zu unserer Arbeit. Das ist mir sehr wichtig, da ich nicht den Anspruch an mich stelle, allwissend zu sein. Viele Einwohnerinnen und Einwohner haben gute Ideen und sind bemüht um Buchs. Solche Gedanken nehme ich gerne mit und reflektiere sie im Büro, bespreche sie mit dem Rat und den Fachleuten in der Verwaltung. Natürlich lässt sich nicht jeder Wunsch erfüllen, aber aus manchem entsteht dann eben doch etwas sehr Gutes.

Welche Anliegen teilen Ihnen die Nutzer der Sprechstunden oder diejenigen, die sie in der Freizeit ansprechen, mit?
Es geht in der Regel um Themen, die wir auch auf dem Radar haben, zum Beispiel den Verkehr, das Littering, die gesellschaftliche Entwicklung oder das Freizeitangebot. Erfreulich ist, dass diese Begegnungen immer mit viel Anstand und Respekt ablaufen.

Im Hilti Tower werden künftig rund 400 Angestellte der Hilti AG ihren Arbeitsplatz haben.

Themen aus dem Hoch- und Tiefbau kommen sicher auch zur Sprache. Gerade im Hochbau läuft in Buchs mit Grossprojekten wie «Chez Fritz», «Rhii City» oder «Hilti Tower» einiges. Inwiefern profitieren die Stadt und die Bevölkerung davon?
Jedes dieser drei Gebäude ist für sich speziell und einzigartig. Im «Rhii City» entstehen 220 Wohnungen, was wiederum viele Familien mit Kindern nach Buchs bringen wird und für uns bedeutet, dass wir die Schulraumsituation gut im Auge behalten müssen. Der «Hilti Tower» ist ein starkes Bekenntnis der Hilti AG zum Standort Buchs. Von bisher 250 Mitarbeitenden wächst deren Zahl auf 400. Soviel ich weiss, hat das Gebäude keine Kantine, wovon die Gastronomie stark profitieren wird. Das «Chez Fritz» wiederum hat eine sehr lange Geschichte. Wenn es fertig ist, wird es mit seiner Höhe von 65 Metern ein Leuchtturm für die Region. Das Gebäude wird ein wichtiges Zeichen setzen, dass wir in Buchs, in Werdenberg, im Rheintal offen für Neues sind.

Ein weiteres klassisches Aufgabengebiet der Politik liegt in der Bewältigung der Herausforderungen der demografischen Entwicklung. Wie geht Buchs das Thema an?
Wir konnten in den vergangenen Jahren ohne Zeitdruck das Projekt VitaBuchs auf die Beine stellen. Es handelt sich um ein Angebot der ambulanten wie auch temporären oder dauerhaften stationären Pflege, das seit dem 1. Januar 2025 operativ tätig ist und mit grösseren Bauprojekten verbunden war. Wir haben damit ein Gesundheitsangebot geschaffen, das sich nicht allein auf die Alterspflege konzentriert, aber einen wichtigen Beitrag dazu leistet, dass die Menschen länger zu Hause bleiben können. Eine Herausforderung war dabei selbstverständlich auch die finanzielle Tragbarkeit. Die vielen interessierten Anfragen von anderen Städten und Gemeinden zu VitaBuchs sind nun aber ein Beweis dafür, dass wir auch diesbezüglich den richtigen Weg beschritten haben.

In Sachen Natur hat sich Buchs in den vergangenen Jahren ebenfalls einen Namen gemacht. Der revitalisierte Werdenberger Binnenkanal zieht beispielsweise auch viele Spaziergänger aus Liechtenstein an. Welche weiteren Projekte aus diesem Bereich können Sie nennen und was waren die Hintergründe, sie anzugehen und umzusetzen?
Der Werdenberger Binnenkanal ist ein grossartiges Projekt. Aber in unserer Vision 2040 ist die auch die Schwammstadt ein wichtiges Schlagwort. Wichtig ist uns, dass wir im Zentrum ebenfalls naturnah und umweltfreundlich unterwegs sind. Aktuell testen wir beispielsweise einen Strassenbelag, der beim Abfluss von Regenwasser, beim Lärm und bei der Erhitzung Erleichterungen mit sich bringen soll. Daneben wirken wir dem Klimawandel mit vielen kleinen Massnahmen entgegen, wo immer wir können. Und viele kleine Beiträge ergeben in der Summe bekanntlich auch wieder etwas Grosses. Ein weiteres Projekt haben wir im Gebiet Rietli auf einer alten Deponie umgesetzt. Wir haben das Feuchtgebiet fachgerecht wiederhergestellt und der Natur eine Ecke zurückgegeben, die als Oase der Ruhe und Erholung sehr geschätzt wird. Wichtig ist mir, Visionen zu haben, diese anzugehen, aber auch Verständnis dafür zu schaffen, dass sich nicht alles auf einmal umsetzen lässt.

In den vergangenen Jahren hat Buchs der Natur an einigen besonders schönen Orten einen Platz zur Entfaltung zurückgegeben.

Dies alles klingt schon bei den übergeordneten Themen nach ausgefüllten Arbeitstagen. Welche weiteren Aufgaben und Herausforderungen bringt das Tagesgeschäft an Arbeit in Gremien und Kommission für Sie mit sich?
Eine der grössten Herausforderungen ist es, dass man nie weiss, was das Tagesgeschäft mit sich bringt. Dramatische Themen können plötzlich akut werden. Dann kann ich mich glücklicherweise auf viele Fachleute in der Verwaltung stützen. Gleichzeitig habe ich gelernt, mir bewusst zu machen, dass ich nicht jedes Problem lösen kann und vor allem nicht an jedem schuld bin. Diese Distanz muss man in der Politik meines Erachtens aufbauen. Ich führe mir dann immer vor Augen, dass ich mit meinen Handlungen und Entscheidungen das Bestmögliche für Buchs erreichen muss. Dann habe ich schon viel erreicht. Was die Gremien und Kommissionen betrifft, ist es tatsächlich so, dass ich manchmal sechs Sitzungen mit unterschiedlichsten Themen an einem Tag habe. Das macht mir aber auch grossen Spass, und es zeigt sich immer wieder, wie sich ganz verschiedene Sitzungsgegenstände verknüpfen lassen. Das ist ein besonderer Reiz der Aufgabe. Mit der Begeisterung, die ich verspüre, vergeht die Zeit wie im Flug, und ich nehme die Arbeitsbelastung gar nicht als solche wahr.

In Liechtenstein waren Sie vor Ihrer Amtsübernahme nicht zuletzt für Ihre Tätigkeit im Pontonierverein bekannt. Bleibt Ihnen noch Zeit für dieses Hobby?
Ich finde tatsächlich noch die Zeit, wenn auch beschränkt. Das Hobby hat seinen ganz besonderen Reiz. Der Rhein ist natürlich eine Grenze und als solche ein trennendes Element. Er verbindet die beiden Seiten aber auch auf vielfältige Weise. Das Rudern auf dem Rhein gibt mir so viel zurück wie anderen das Biken oder Skifahren. Schön ist auch, dass ich in einem Land starten und in einem anderen ankommen kann. Dort treffe ich dann oft gute Bekannte. Die enge Verbindung zwischen Buchs und Liechtenstein wird mir in solchen Momenten immer sehr bewusst – und beide Seiten profitieren von ihr. Nach meiner Wahl zum Stadtpräsidenten habe ich zum Beispiel unglaublich viele Glückwünsche aus Liechtenstein bekommen, obwohl sie das Land ja kaum betroffen hat. Auf der persönlichen Ebene sind solche Kontakte sehr wertvoll. Denn ich weiss bei vielen Themen, wen ich in Liechtenstein um Rat fragen kann, und erhalte auch immer gute Hinweise. Diese Freundschaften, dieses Netzwerk, diese kurzen Wege tragen dazu bei, dass unsere Kleinheit dies- und jenseits des Rheins zu etwas Gemeinsamem wird, das wieder Grosses auslösen kann. Zusammen kommen wir vorwärts, wofür ich mich bei all meinen persönlichen Kontakten in Liechtenstein und der Schweiz herzlich bedanke. Gemeinsam sind wir erfolgreich und werden es weiter sein.