Synchronschwimmen: Erneut Bronze für Duett Beck/Nataro. Foto: LOC
Kleinstaatenspiele Andorra: Erneut gute Leistungen Liechtensteins zum Abschluss
Was für ein emotionales Auf und Ab für das Synchronschwimm-Duett Kira Beck und Aurora Nataro: Nachdem am Freitag ihr Einspruch erfolgreich war und sie für ihre starke Leistung nachträglich mit der Bronzemedaille belohnt wurden, war die Freude im Team riesig.
Und sie legten nach: Mit einer ausdrucksstarken Freistilkür überzeugten sie erneut das Wertungsgericht und durften sich über eine weitere Bronzemedaille freuen. Zwei Auftritte, zweimal Bronze – ein starkes Zeichen von Kampfgeist, Konzentration und künstlerischer Klasse.
Strassenrennen: Mit Herz und Hingabe fürs Teamziel
Die Jungs im Strassenrennen haben alles gegeben – vom ersten Meter bis ins Ziel. Das Ziel war klar und ambitioniert: eine Medaille in der Teamwertung. Hochgesteckt, ja – aber keineswegs unerreichbar.
Elf Runden, dann der alles entscheidende Anstieg – ein Kurs, der nicht nur Kondition, sondern auch Cleverness und Teamarbeit forderte. Unsere Fahrer stellten sich dieser Herausforderung mit vollem Einsatz und kämpften bis zur letzten Kurbelumdrehung.
Am Ende war es eine Entscheidung auf Messers Schneide: Alle Zeiten der drei besten Athleten wurden zusammengezählt – und eine einzige Sekunde trennte sie vom Podest. Eine bittere Enttäuschung, keine Frage.
Strassenrennen: Medaille in der Teamwertung hauchdünn verpasst. Foto: LOC
Leichtathletik – starker Auftritt der Staffel
Auch am letzten Wettkampftag war Liechtensteins Leichtathletik-Team nochmals gefordert – und wie! Mathias Verling trat im Speerwurf an, Julia Rohrer stellte sich den 100 m Hürden, und zum grossen Finale starteten Nadine Stüber, Fiona Matt, Sienna Zobel und Julia Rohrer in der 4×400 m Staffel.
Mit einer beeindruckenden Teamleistung gelang den vier Läuferinnen ein starkes Rennen – sie egalisierten den bestehenden Landesrekord! Ein besonderes Highlight zum Abschluss der Spiele und ein würdiger Beweis für den Einsatz und das Potenzial der jungen Athletinnen. Quelle,Text./Bilder: LOC
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