Deutlicher Geburtenrückgang

Leserbrief von Agnes Dentsch,
Ruggell 

Medienberichte zufolge sind 2022, gegenüber dem kinderreichen Jahr 2021, deutlich weniger Babys zur Welt gekommen und die Säuglingssterblichkeit gestiegen.

Als Ursache wurden finanzielle Situation und Zukunftsängste genannt. Wirklich?
Woher kommen die Zukunftsängste? Die Auswirkungen der Massnahmen 2020 bis 2023 haben dazu beigetragen, dass Ängste geschürt wurden. Mit Ängsten können Menschen manipuliert werden!

Ängste haben negative Einflüsse, u.a. auf unseren Hormonhaushalt, so bei der Frau als auch beim Mann! Alles was eine schwangere Frau, und indirekt der werdende Vater, zu sich nimmt (isst und trinkt inkl. Medikamente und Impfstoffe) wird über die Blutbahn der Mutter an das Ungeborene weitergegeben! Medizinisches Wissen!
Ergänzt wird es durch negative Gedanken, aber «Gedanken haben Macht»

Bereits im August 2022 berichtete die MFG (Menschen Freiheit Grundrechte) mit dem Titel: «Massiver Geburtenrückgang – eine Folge der Corona-Impfung?» und forderte, dass die Impfkampagne als Vorsichtsmassnahme sofort eingestellt werden soll. (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220818_OTS0119/massiver-geburtenrueckgang-eine-folge-der-corona-impfung-anhang)
Wurde aber doch nicht eingestellt, sondern der Druck zur Impfung wurde nur noch erhöht!

Es wurde nie ehrlich erklärt und öffentlich publiziert, welche Auswirkungen die mRNA-Impfungen und die Massnahmen auf schwangere Frauen, auf die Spermienqualität der Männer und schlussendlich auf die Ungeborenen haben. Alles wurde nur «schöngeredet» . . . und jetzt wundert man sich über Geburtenrückgang?