Der FC Vaduz feilt weiter an seinem Kader für die kommende Saison 2023/24 und vermeldet zwei Vertragsverlängerungen sowie eine Neuverpflichtung, im Sinne eines weiteren Profivertrags für einen Nachwuchsspieler.
Zum einen vermeldet der FCV die Vertragsverlängerung mit Mittelfeldspieler Simon Lüchinger. Der 20-jährige Liechtensteiner Nationalspieler verlängert seinen im Sommer auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr bis 2024. Lüchinger unterschrieb Anfang 2022 seinen ersten Profivertrag beim FC Vaduz und absolvierte in dieser Zeit fünf Pflichtspiele für den FCV. Des Weiteren verlängert der FC Vaduz den Vertrag mit dem Liechtensteiner U21-Nationaltorhüter Gabriel Foser. Auch er unterschreibt für ein weiteres Jahr bis im Sommer 2024. Der 20-jährige Balzner unterschrieb im Sommer 2022 seinen ersten Vertrag auf Profiniveau und hat sich seit diesem Zeitpunkt stetig weiterentwickelt. FCV-Sportchef Franz Burgmeier liess sich anlässlich der beiden Vertragsverlängerungen wie folgt zitieren: «Beide konnten nun bereits auf Profiniveau Erfahrungen sammeln und sich stetig weiterentwickeln. Wir wollen sie auf diesem Weg weiter begleiten und unterstützen.»
Der FC Vaduz freut sich sehr, die beiden weiterhin in der FCV-Familie zu haben und wünscht ihnen für die kommenden Aufgaben viel Erfolg und vor allem gute Gesundheit.
Ausserdem stattet der FC Vaduz einen weiteren Nachwuchsspieler aus der 2. Mannschaft mit einem Profivertrag aus. Dabei handelt es sich um den 19-jährigen Offensiv-Spieler Ardit Destani. Der Melser unterschreibt ebenfalls einen Vertrag über ein Jahr bis im kommenden Sommer 2024.
Destani kam im Sommer 2021 vom Team Südostschweiz zu der 2. Mannschaft des FC Vaduz, wo er sich in den knapp zwei Jahren zu einem Leistungsträger entwickelte. In dieser Zeit wurde er auch bereits einige Male in den Kreis der 1. Mannschaft berufen. FCV-Sportchef Franz Burgmeier zeigt sich erfreut über die Entwicklung des jungen Perspektivspielers: «Ardit hat sich in unserer 2. Mannschaft sehr gut weiterentwickelt und viele Scorer-Punkte sammeln können. Er bringt enorm viel Geschwindigkeit mit und ist ein wirbliger Spieler. Auch in den Trainings mit der 1. Mannschaft hat er sein Potential aufgezeigt, weshalb wir nach interner Analyse entschieden haben, ihn in die 1. Mannschaft zu nehmen.»