Leistungsvereinbarung mit Special Olympics Liechtenstein

IOC Mitglied Prinzessin Nora von Liechtenstein, links, und Regierungraetin und Sportministerin Dominique Hasler, rechts, unterzeichneten heute, zusammen mit Brigitte Marxer, 2.v.l., eine Leistungsvereinbarung mit der Stiftung Special Olympics Liechtenstein, aufgenommen am Montag, 6. Dezember 2021, im Regierungsgebaeude in Vaduz. Foto & Copyright: IKR/Eddy Risch.

Vaduz (ots) – Am Montag, 6. Dezember traf I.D. Prinzessin Nora von Liechtenstein in ihrer Funktion als Stiftungsratspräsidentin von Special Olympics Liechtenstein Sportministerin Dominique Hasler zur feierlichen Unterzeichnung der Leistungsvereinbarung für die Jahre 2022 bis 2024 im Regierungsgebäude.

Anlässlich der Unterzeichnung der Leistungsvereinbarung betonten beide Seiten die gute Zusammenarbeit und zeigten sich glücklich über die Weiterführung der Vereinbarung. Sportministerin Dominique Hasler dankte I.D. Prinzessin Nora für ihr persönliches Engagement für den Behindertensport in Liechtenstein. Sie hob aber auch speziell den ausgezeichneten Einsatz der ganzen Organisation hervor.

Im Gegenzug zeigte sich I.D. Prinzessin Nora erfreut über die Wertschätzung, die die Regierung stellvertretend für die ganze Gesellschaft den Special Olympioniken und der Stiftung Special Olympics Liechtenstein entgegenbrachte.

Die Inklusion von Menschen mit Behinderung in die Mitte der Gesellschaft liegt allen Beteiligten am Herzen. Man war sich einig, dass der Sport ein geeignetes Mittel darstellt Inklusion zu leben, diese aber einen fortwährenden Prozess darstellt und weiterhin den Einsatz aller benötigt sowie verdient. Die Fortführung der Leistungsvereinbarung bekräftigt und festigt dieses Ansinnen.

Die Leistungsvereinbarung regelt die Zusammenarbeit der Regierung des Fürstentums Liechtenstein mit der Special Olympics Liechtenstein Stiftung zum Zweck der Förderung und Weiterentwicklung des Sports für Menschen mit einer geistigen und/oder mehrfachen Behinderung. Die Stiftung vertritt die Interessen von Special Olympics im In- und Ausland, setzt sich für die gesellschaftliche Anerkennung ein, verfolgt die aktuellen Entwicklungen, arbeitet mit den öffentlich-rechtlichen Vertretern des Sports zusammen und koordiniert übergeordnete Angelegenheiten. Dabei orientiert sie sich an den Grundsätzen der Ethik und ist unabhängig und neutral. Sie ist gemeinnützig, verfolgt keine wirtschaftlichen Ziele und ist nicht gewinnorientiert.