Wieser und Schmied Noël beim 1:2-Sieg vor einer Woche beim FC Basel, der am Samstag in Luzern mit 3:4 gewann.
Nach der 3:4-Niederlage des FC Luzern gegen Basel vom Samstag sowie dem ungewissen Ausgang des Spiels YB gegen St.Gallen, sind bereits jetzt schon drei Teams in Griffweite des FC Vaduz.
Im ersten Teil der 28. Spielrunde vom Samstag standen zwei Partien auf dem Programm. Lugano gewinnt das Heimspiel gegen Lausanne mit 1:0 und Basel in Luzern mit 3:4. Während Lausanne mindestens einen Punkt im Tessin verdient hätte, kam der FC Basel wieder einmal mehr gegen Schluss der Partie ins Schwimmen. Die Luzerner gingen in der 3. Minute durch Schaub in Führung, doch bis zur Pause drehte Basel das Spiel und führte zur Pause 1:3.(Tore von Zehegrova (2) und Males. Doch offensichtliche Konditionsmängel bei Basel liessen zu, dass Luzern bis zur 83. Min. zum Ausgleich kam. Erst in der 93.min. erzielte Petretta den glücklichen, schlussendlich aber verdienten Siegtreffer.
Vaduz hat Anschluss gefunden
Der Ausgang der Partie berührt auch den FC Vaduz indirekt, denn nach diesem Resultat bleiben die Luzern vorerst auf 32 Punkten sitzen, auf eine Punktezahl, welche der FC Vaduz heute mit einem Heimsieg gegen den FC Sion ebenfalls erreichen kann. Aber auch die anderen beiden Partien sind aktuell für den FCV von Belang: YB gegen den FC St. Gallen, der bei den Berner Young Boys antreten muss und der FC Zürich , der Servette Genf empfängt. Sowohl St. Gallen als auch der FCZ sind in -Reichweite der Liechtensteiner Aufsteiger.
