Bayern München gegen relativ leichte Gegnern – YB gegen starke!
Die deutschen Vereine hatten bei der Verlosung der Gruppenphase der Champions League Losglück. Alle vier Clubs aus der Bundesliga bekamen attraktive und durchaus bezwingbare Gegner. Hingegen erwischte YB eine äusserst starke, aber attraktive Gruppe.
Bayern München bekommt es mit Benfica Lissabon, Ajax Amsterdam und AEK Athen zu tun. „Unser Ziel ist, die Gruppe als Erster zu beenden“, erklärte Sportdirektor Hasan Salihamidzic.
Borussia Dortmund trifft auf Atletico Madrid und AS Monaco. Hoffenheim erwartet mit Manchester City (Leroy Sane und Ilkay Gündogan) einen echten Topclub und Prüfstein und ein Anwärter auf den Champions League-Sieg. Schalke 04 bekommt es mit Lokomotive Moskau, dem FC Porto und Galatasaray Istanbul zu tun.
Der einzige Vertreter der Schweiz, die Young Boys aus Bern, haben in Gruppe H starke Konkurrenz ausgelost bekommen.
Die Auslosung der UEFA Champions League 2018/19 im Grimaldi Forum zu Monaco bringt folgende acht Gruppen: Juventus Turin, Valencia, und Manchester United. Das sind grosse Hausnummern im europäischen Fussball und die Freude auf attraktiven Fussball in Bern.
Die Gruppen im Überblick:
Gruppe A
Atletico Madrid
Borussia Dortmund
AS Monaco
FC Brügge
Gruppe B
FC Barcelona
Tottenham Hotspur
PSV Eindhoven
Inter Mailand
Gruppe C
Paris St. Germain
SSC Neapel
FC Liverpool
Roter Stern Belgrad
Gruppe D
Lokomotive Moskau
FC Porto
Schalke 04
Galatasaray Istanbul
Gruppe E
FC Bayern München
Benfica Lissabon
Ajax Amsterdam
AEK Athen
Gruppe F
Manchester City
Schachtjor Donezk
Olympique Lyon
1899 Hoffenheim
Gruppe G
Real Madrid
AS Rom
ZSKA Moskau
Viktoria Pilsen
Gruppe H
Juventus Turin
Manchester United
FC Valencia
Young Boys Bern
Die Gruppenphase der Champions League beginnt am 18./19. September mit dem 1. Spieltag. Der Erste und Zweite aus jeder der acht Gruppen zieht in das Achtelfinale ein. Das Finale findet am 1. Juni 2019 im neuen Stadion von Atletico in Madrid statt.
Wie immer im Spiel: sehr viel Geld
Die UEFA hat die Prämienzahlungen für die Klubs erhöht. Pro Punkt gibt es 900.000 Euro und auch sonst ist viel Geld zu verdienen.
