LFV-Spitzenfussball mit guten Ergebnissen

Die LFV U-18-Mannschaft zeigte gegen das Team aus Neuchâtel eine gute Leistung.

Liechtensteins U18-Team zeigte gegen Neuchâtel beim 3:3 ein starke Leistung

 

U15
FC Baden – Team Liechtenstein 3:8

Liechtenstein: Öhri, Risch, Capozzi, Weber, Schädler (52. Kepenyes), Spasojevic, Clasadonte, Ziörjen, Kranz (65. Adejumo), Beck, Kindle (77. Köchle)

Tore: 1. 0:1 Spasojevic, 7. 1:1, 19. 1:2 Ziörjen, 37. 1:3 Kindle, 41. 1:4 Spasojevic, 52. 2:4, 55. 2:5 Capozzi, 70. 2:6 Spasojevic, 72. 2:7 Adejumo, 80. 2:8 Clasadonte, 83. 3:8

Beide Mannschaften zeigten ein sehr gutes Fussballspiel, bei dem die Spieler des LFV Über die 90 Minuten hoch konzentriert und gewillt waren, dieses Spiel zu gewinnen. Die taktischen Vorgaben wurden voll umgesetzt. Ein verdienter Sieg des LFV.

 

U16
FC Solothurn – Team Liechtenstein 2:0

Liechtenstein: Demarchi, Hasler, Hoti, Jäger, Behluli, Netzer, Forrer (80. Oberer), Leka, Lüchinger (63. Sokoli), Ismaili, Brancaleone (55. Schreiber)

Tore: 87. 1:0, 90. 2:0

Die Gastgeber erkämpften sich die drei Punkte in den Schlussminuten und dies nach starker Leistung der LFV-Junioren. Nach einem Lattenknaller der Liechtensteiner in der dritten Minute sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel auf hohen Niveau mit Torchancen auf beiden Seiten. Vielfach wurde der letzte Pass zu ungenau gespielt oder in guten Abschlusspositionen die falsche Entscheidung getroffen. So liessen die Abwehrreihen nur wenig zu und bis zur 87. Minute glaubten das LFV-Team mindestens an einen Punkt. Doch nach individuellen Fehlern mussten die Gäste aus dem Fürstentum noch zwei Tore hinnehmen.

 

U18
Team Liechtenstein – Team BEJUNE 3:3

Liechtenstein: Lüchinger, Di Nita, Büchel, Hilti, Salanovic (72. Beck), Berry, Aliji, Bibaj, Topalli; Gomes di Nascimento (56. Muratoski), Eggenberger (65. Tahiri)

Tore: 1. 1:0 Eggenberger, 6. 2:0 Berry, 10. 2:1, 15. 2:2, 20. 3:2 Topalli, 45. 3:3

Das Team Liechtenstein legte gegen die Altersgenossen aus Neuchatel einen überragenden Start hin. Nach sechs Minuten führten die Gastgeber mit 2:0, doch ebenso schnell wie die Heimmannschaft in Führung lag, verspielte sie den Vorsprung nach einer Viertelstunde wieder. Nur fünf Minuten später belohnte sich das Team aus dem Fürstentum mit einem weiteren Traumtor. Mit dem Pausenpfiff glichen die Westschweizer glücklich aus. Nach einer harten roten Karte spielten die Liechtensteiner praktisch die gesamte zweite Halbzeit in Unterzahl, hielten aber das Unentschieden und hatten gar noch zwei Topchancen für den Sieg.