Regierung erteilt definitive Betriebsbewilligung an Privatklinik Medicnova

Ab 1. Januar 2019 gilt das Prinzip: «Ambulant vor stationär»

Dr. Hansjörg Marxer: Konzentration auf Weiterentwicklung der Privatklinik und unseres Angebots

Dem Antrag der Medicnova Privatklinik AG auf Erteilung der definitiven Betriebsbewilligung wurde mit 18. Januar 2018 stattgegeben. Damit folgt die Regierung dem Abschlussbericht des externen Beratungsunternehmens, das die Benderer Klinik im Auftrag des Amtes für Gesundheit in den letzten Monaten umfassend geprüft und die Erfüllung der notwendigen hohen Qualitätsstandards vollumfänglich bestätigt hat.

„Mit der definitiven Betriebsbewilligung haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht. Nun können wir uns auf die Weiterentwicklung unseres Hauses und unseres Angebots konzentrieren“, freut Medicnova-Verwaltungsrat Dr. Hansjörg Marxer in einer Mitteilung der Medicnova.

Im Zuge der Evaluierung durch ein erfahrenes Expertenteam aus der Schweiz seien einige Arbeitssaufträge erteilt worden, die sich bereits in Umsetzung befänden. „In einem sehr konstruktiven Miteinander von externen Beratern und internen Verantwortlichen wurden Optimierungspotentiale identifiziert, deren Ausschöpfung die Qualität und Patientensicherheit in der Medicnova weiter steigern werden.“

Marxer dankt in diesem Zusammenhang allen Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Erfüllung der überaus hohen Anforderungen, die der Betrieb einer Klinik voraussetzt. „Angefangen bei der Geschäftsführung über die Ärzte bis hin zum Pflege- und Verwaltungspersonal – sie alle leisten wirklich Großartiges, damit alle Standards erfüllt und unsere Patienten bestmöglich versorgt werden“, so Marxer. Als Präsident des Verwaltungsrates betont er bei dieser Gelegenheit, die Medicnova wolle mehr denn je den eingeschlagenen Weg eines konstruktiven Miteinanders am Gesundheitsstandort Liechtenstein weitergehen. „Nun sind auch alle rechtlichen Voraussetzungen gegeben, damit wir dauerhaft und nachhaltig unseren Beitrag zum Wohle der Patienten in unserem Land leisten können.“