Langjährige enge Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich

Jules Hoch, Polizeichef, Emanuel Banzer, Leiter Amt für Bevölkerungsschutz, Regierungsrätin Dominique Gantenbein, Benno Bühlmann, Direktor des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz, Martina Tschanz, Generalsekretärin und Martin Vogt, Mitarbeiter der Regierung im Bereich „Inneres“. Quelle: IKR

 

Regierungsrätin Gantenbein trifft den Direktor
des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz

Vaduz – Das Fürstentum Liechtenstein und die Schweiz unterhalten eine langjährige enge Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich. Ausdruck hiervon sind unter anderem zahlreiche bilaterale Abkommen, welche die Teilnahme des Landes an den im Bevölkerungsschutz eingesetzten schweizerischen Alarmierungs- und Telekommunikationssystemen  ermöglicht.

Als Kleinstaat hat Liechtenstein beim Aufbau und der Weiterentwicklung von zukunftsfähigen Technologien im Sicherheitsbereich nur begrenzte Möglichkeiten. Die Einbindung in diesbezügliche von der Schweiz betriebene Systeme ist für Liechtenstein daher von zentraler Bedeutung.

Vor diesem Hintergrund empfing Regierungsrätin Dominique Gantenbein den Direktor des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz, Benno Bühlmann, zu einem Arbeitsgespräch in Vaduz.

Schwerpunkt des Gespräches bildeten die mit der Erneuerung der verschiedenen Kommunikationssysteme (Sicherheitsfunknetz ‚Polycom‘; Sicheres Datenverbundnetz) verbundenen technischen, finanziellen und staatsrechtlichen Aspekte. (Martina Tschanz