Dominique Gantenbein am Waldgipfel „Schutz.Wald.Klima“ in Innsbruck

Foto von links: Richard Theiner, Landeshauptmann-Stellvertreter Südtirol; Josef Geisler Landeshauptmann-Stellvertreter Tirol; Regierungsrätin Dominique Gantenbein;  Christine Oppitz-Plörer, Bürgermeisterin Innsbruck; Ulrike Scharf, Staatsministerin Bayern; Andrä Rupprechter, Bundesminister Österreich und Franz Gruber, Amtsführender Stadtrat Innsbruck

Thema: Die Auswirkungen des Klimawandels
auf den alpinen Raum

 Vaduz  – Regierungsrätin Dominique Gantenbein nahm auf Einladung ihres österreichischen Amtskollegen Andrä Rupprechter am Waldgipfel „Schutz. Wald. Klima“ in Innsbruck teil.

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion besprach sie mit ihrem Amtskollegen Andrä Rupprechter (Österreich), Staatsministerin Ulrike Scharf (Bayern), Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler (Tirol) und Landeshauptmann-Stellvertreter Richard Theiner (Südtirol) die Auswirkungen des Klimawandels auf den alpinen Raum. Im Fokus standen Strategien für einen flexiblen und koordinierten Umgang mit dem Klimawandel. Zentrale Themen waren das Naturgefahrenrisiko und die Rolle des Schutzwaldes, das Spannungsfeld zwischen Naturschutz und Tourismus sowie die demographische Entwicklung im Alpenraum.

Zudem nutzte die Umweltministerin die Gelegenheit, im Rahmen eines gemeinsamen Mittagessens Gespräche mit ihren österreichischen und bayrischen Amtskollegen zu führen.

„Der Schutz vor Naturgefahren ist eine Grundvoraussetzung für das Leben und Wirtschaften im Alpenraum. Es ist daher essentiell, alle Stakeholder einzubinden, um unseren Landschafts- und Kulturraum gemeinsam nachhaltig zu schützen. Neben technischen Maßnahmen kommt dem Schutzwald hierbei eine Schlüsselrolle zu“, so Regierungsrätin Dominique Gantenbein. (Stephan Jäger)