Regierungschef-Stellvertreter Daniel Risch an den Wirtschaftsgesprächen am Forum Alpbach

Bild: Regierungschef-Stellvertreter Daniel Risch und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Harald Mahrer.

Treffen mit verschiedenen Politikern
und Fachleuten

 Vaduz – Vom 29. bis 30. August nahm Regierungschef-Stellvertreter Daniel Risch an den Wirtschaftsgesprächen am Forum Alpbach teil. Hunderte Experten beleuchteten am diesjährigen Forum das Spannungsfeld zwischen „Konflikt & Kooperation“ und widmeten sich zudem der Stärkung von Demokratie und Wissenschaft, dem Vorstoss der künstlichen Intelligenz sowie sozialen und ökologischen Innovationen.

Daniel Risch nahm im Zuge der Wirtschaftsgespräche am Panel zum Thema „Trends und Gegentrends – Konflikt und Kooperation in der Wirtschaft“ mit namhaften Experten aus der Wirtschaft teil. Gemeinsam thematisierten und diskutierten sie über die drei Trends, die das Wirtschaftsleben zurzeit massgeblich bestimmen – Beschleunigung, Dezentralisierung und Vernetzung, und Fokussierung auf das Wesentliche. Überschneidungen und Konkurrenzierungen dieser Entwicklungen, und auch die Unternehmen in diesem Spannungsfeld wurden von der Arbeitsgruppe beleuchtet.

Neben der Teilnahme am Panel traf sich Regierungschef-Stellvertreter Daniel Risch zum inhaltlichen Austausch mit Harald Mahrer, dem österreichischen Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und mit Österreichs Vizekanzler und Justizminister Wolfgang Brandstetter. Ausserdem traf sich Risch auch mit Aussenminister Sebastian Kurz und Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter.

„Das Forum war sehr interessant und informativ und bot die Gelegenheit, sich einerseits in kurzer Zeit mit verschiedenen österreichischen Ministern zu treffen und andererseits Wirtschaftsthemen mit ausgewiesenen Fachleuten zu diskutieren“, fasste Daniel Risch seinen ersten Besuch am Forum Alpbach zusammen.

Das Europäische Forum Alpbach findet seit 1945 jährlich im Tiroler Bergdorf Alpbach statt. Referenten und Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik kommen zusammen, um aktuelle Fragen der Zeit zu diskutieren und interdisziplinäre Lösungsansätze zu finden. (Gerlinde Gassner, Generalsekretärin)